Über die Produktanforderungen-Priorisierungsvorlage
Die Entscheidung, was als Nächstes entwickelt werden soll, kann schwierig sein. Dein Team hat großartige Ideen, aber die Meinungen der Beteiligten gehen auseinander und jede Anfrage fühlt sich dringend an. Die Produktanforderungen-Priorisierungsvorlage bietet deinem Team ein einfaches, visuelles Framework, um über die Debatte hinaus zu gehen und klare, objektive Entscheidungen zu treffen. Es ist ein praktisches Werkzeug, das dir und deinem Team hilft, deine großen Ideen in die greifbare Realität deines täglichen Workflows zu verankern.
Wie man die Produktanforderungen-Priorisierungs-Vorlage verwendet
Sammle deine Anforderungen. Bringe alle potenziellen Funktionen, Korrekturen und Ideen aus den Köpfen deines Teams auf das Board. Hier erfasst du alles, was du für dein Produkt tun könntest.
Setze jede Anforderung in das Raster ein. Dies ist der Kern des Prozesses. Bespreche mit deinem Team, wo jede Idee basierend auf ihrem potenziellen Nutzen für den Nutzer und dem benötigten Aufwand auf dem Raster platziert werden soll.
Erstelle eine Prioritätenliste. Mit deinen auf dem Raster visualisierten Prioritäten kannst du nun eine klare, priorisierte Liste der Anforderungen erstellen. Diese bietet einen klaren Input für dein Produkt-Roadmap oder Backlog, unterstützt durch ein gemeinsames Verständnis innerhalb des Teams.
Warum die Produktanforderungen-Priorisierungs-Vorlage verwenden?
Treffe objektive, datengestützte Entscheidungen. Gehe über Bauchgefühle und Meinungen hinaus, indem du ein strukturiertes Framework verwendest, zu dem das gesamte Team beitragen kann.
Erreiche klare Teamabstimmung. Die visuelle Natur der Matrix macht es jedem leicht zu sehen, warum bestimmte Funktionen priorisiert werden, was Verwirrung und Diskussionen verringert.
Verbinde deine Arbeit mit greifbarem Wert. Indem du den Fokus auf die Auswirkungen legst, stellst du sicher, dass dein Team immer an Funktionen arbeitet, die deinem Unternehmen und deinen Kunden echten geschäftlichen Mehrwert bieten.
