Customer Journey Map Vorlage
Bilde deine Customer Journey ab und verstehe die Gründe für deine Entscheidungen mit der Customer Journey Map-Vorlage. Gestalte das beste Produkterlebnis und erfülle die Bedürfnisse deiner Kunden.
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Über das Customer Journey Map Template
Eine Customer Journey Map (CJM) oder User Journey Map ist eine visuelle Übersicht darüber, wie dein Kunde dein Produkt oder deine Dienstleistung erlebt. Kunden sind der Lebensnerv deines Unternehmens, daher ist es wichtig, dass du dich in ihre Probleme, Wünsche und Bedürfnisse einfühlen kannst, damit du ein Kundenerlebnis mit diesen Kunden im Hinterkopf gestalten kannst. Durch die ständige Weiterentwicklung der Technologie werden die Kundenerlebnisse immer komplexer. Das wiederum führt zu einem schlechten Kundenerlebnis. Ob im Vertrieb, im Marketing, in der Produktentwicklung oder in der Technik - Mithilfe einer CJM gelingt es für jede Persona, das Kundenerlebnis zu erfassen, Probleme zu lösen, die bei deinen Produkten und Dienstleistungen auftreten, und Lücken zu schließen.
Was sollte in einer Customer Journey Map enthalten sein?
Jede Customer Journey Map wird anders aussehen. Keine Karte ist linear, also ist es in Ordnung, wenn es keine direkte A-nach-B-Journey gibt. Im Folgenden haben wir eine Reihe von Punkten zusammengestellt, die wir in eine CJM aufnehmen würden. Das Customer Journey Mapping Tool hilft dir dabei eine individuelle Journey Map zu erstellen.
1. Identifizierung der wichtigen Meilensteine
Um mit einer erfolgreichen Customer Journey Map zu beginnen, ist es wichtig, einen Weg zu entwerfen, den dein Kunde durchläuft, um das Ziel deines Unternehmens zu erreichen. Dieser Schritt ist auch deshalb nützlich, weil Sie hier bereits potenzielle Hindernisse erkennen können, die sich ergeben könnten.
2. Benutzer-Engagements
Hier geht es um die Details der Interaktion deines Kunden mit deiner Website oder deinem Produkt. Überlege dir, wie du möchtest, dass dein Kunde mit deiner Website oder deinem Produkt interagiert, damit du dein Ziel erreichst.
3. Emotionen
Da wir positive Erfahrungen anstreben, ist es auch wichtig, dass unsere Kunden Erleichterung, Aufregung und Glück empfinden. Um negative Emotionen abzumildern, solltest du daher einen klaren und präzisen Prozess mit einem angemessenen Branding haben, um negative Meinungen zu vermeiden.
4. Schmerzpunkte
Wenn deine Kunden ein negatives Gefühl empfinden, gibt es dafür einen Grund. Die Aufnahme von Schmerzpunkten in deine Customer Journey Map hilft dir, die Gründe dafür zu identifizieren und eine Lösung zu finden, wie du sie beheben kannst.
5. Lösungen
Und schließlich sollte man Lösungen hinzufügen. Sobald du und dein Team die Schmerzpunkte identifiziert habt, könnt ihr Lösungen finden und implementieren, um das Nutzererlebnis zu verbessern.
Warum eine Customer Journey Map Vorlage verwenden?
Einer der wichtigsten Gründe, warum Teams Customer Journey Maps verwenden, ist, dass sie besser verstehen wollen, wie der Kunde das Produkt erlebt. Das Mapping der Customer Journey hilft zu erklären, warum Kunden ihre Entscheidungen treffen und welcher Aspekt Ihres Produkts für sie am wertvollsten ist.
Customer Journey Mapping hilft dir herauszufinden, wie und wann du dein Produkt aktualisieren oder neue Funktionen hinzufügen solltest. Indem du dich auf die Schritte und Funktionen konzentrierst, die für einen Kunden am wichtigsten sind, kannst du besser verstehen, welche Aktualisierungen ihm am meisten nützen und das Kundenerlebnis optimieren.
Auf dieser Reise kommen deine Kunden auf verschiedenen Wegen mit einer Marke in Berührung. Sei es durch Online-Anzeigen, Kundendienstmitarbeiter, Chatbots usw. Dies sind alles Punkte, die sich auf dein Kundenerlebnis und die Customer Journey auswirken, was wiederum zu einer Konversion oder einem Verkauf führt. Es reicht nicht aus, diese Reise allein zu verstehen. Es ist effektiver, eine visuelle Darstellung der Customer Journey zu haben, auf die sich andere Teams und Mitarbeiter als Ressource beziehen können, um Probleme klar zu identifizieren und Lösungen effektiver zu finden. Hierfür benötigen wir ein Template für eine Customer Journey Map.
Verwende unsere Vorlage für die Customer Journey Map, um besser zu verstehen, wie verschiedene Personas mit deinem Produkt interagieren. Wenn du dir Unklar über deine Zielgruppe bist, kannst du mit Miro selbst Personas erstellen. Mit diesem Wissen kannst du verschiedene Pfade erstellen und deinen Kunden ein personalisiertes Erlebnis bieten.
Wann soll eine Customer Journey Map Vorlage verwendet werden?
Du kannst eine Customer Journey Map erstellen, wenn du die Perspektive deines Kunden verstehen, ein bestimmtes Problem lösen oder die funktionsübergreifende Zusammenarbeit innerhalb deines Unternehmens verbessern möchtest.
Bevor du deine Customer Journey Map erstellst, solltest du dir überlegen, was du erreichen willst. Dabei kann es sich um ein Problem handeln, das du zu lösen versuchst, um ein Produkt, das du einführen oder aktualisieren willst, oder um eine Erfahrung, über die du mehr erfahren möchtest.
Formuliere die Herausforderungen, mit denen du konfrontiert bist, damit du deine CJM besser nutzen kannst. Schreibe dann deine Ziele auf und notiere Tätigkeiten, Berührungspunkte, Gefühle und Gedanken, Möglichkeiten und Verantwortliche als wichtige Schritte in der CJM.
Wie verwende ich eine Vorlage für eine Customer Journey Map?
Du kannst deine CJM mit der kostenlosen Customer Journey Map-Vorlage von Miro erstellen und sie an die Bedürfnisse deiner Marke oder deines Produkts anpassen. Wenn du deine eigene CJM-Vorlage erstellst, denke daran, den Umfang zu definieren, welche Touchpoints du analysieren möchtest und wer in deiner Organisation für welchen Schritt verantwortlich ist.
Beginne jetzt mit diesem Template
Prototyp-Template
Ideal für:
UX-Design, Design Thinking
Ein Prototyp ist ein aktives Lehrmodell deines Produkts, das die Produktstruktur, den Arbeitsablauf der Benutzer und Navigationsdetails (wie Schaltflächen und Menüs) definiert, ohne sich auf endgültige Details wie das visuelle Design festzulegen. Mit Prototyping kannst du simulieren, wie ein Benutzer dein Produkt oder deine Dienstleistung erleben könnte, Benutzerkontexte und Aufgabenabläufe abbilden, Szenarien erstellen, um Personas zu verstehen, und Feedback zu deinem Produkt sammeln. Die Verwendung eines Prototyps hilft dir, Geld zu sparen, indem du Hindernisse früh im Prozess ausfindig machst. Prototypen können variieren, aber sie enthalten in der Regel eine Reihe von Bildschirmfenstern oder Zeichenflächen, die durch Pfeile oder Links verbunden sind.
Newsletter-Template
Ideal für:
Design, Marketing, Desk Research
Unabhängig davon, in welcher Art von Unternehmen du arbeitest oder welches Produkt du anbietest, ist es eine gute Idee, mit deinen aktuellen und potenziellen Kunden in Kontakt zu bleiben und sie auf dem Laufenden zu halten. Informiere sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen und verwende individuell angepasste Inhalte. Ein Newsletter ist hierfür eine wirkungsvolle Möglichkeit. Und dieses Template bietet einen schnellen und einfachen Ansatz, um schnell loszulegen. Wähle einfach die Inhalte, die du hervorheben möchtest, schreibe die Texte und füge alle Fotos oder Bilder hinzu, die du in deinem Newsletter verwenden möchtest. Verfasse anschließend deinen Betreff und versende den Newsletter.
Das 4P Marketing-Mix-Template
Ideal für:
Marketing, Brainstorming, Workshops
Produkt, Ort, Werbemaßnahmen und Preis. Ausgehend von dieser Vorlage (und den 4Ps) kannst du den besten Weg wählen, um dein Produkt oder deine Dienstleistung auf den Markt zu bringen. Das Geheimnis besteht darin, genau die richtige Mischung zu finden, d. h. zu entscheiden, wie viel jedes P in Bezug auf Investitionen, Aufmerksamkeit und Ressourcen benötigt. So kannst du deine Stärken ausbauen, dich an den Markt anpassen und mit Partnern zusammenarbeiten. Und unser einfaches Whiteboard-Tool ist die perfekte Vorlage, um deinen Marketing-Mix zu erstellen und mit deinen Teams und im gesamten Unternehmen zu teilen.
Das Innovationsmatrix-Template
Ideal für:
Strategische Planung
Visualisiere den besten Weg zum Wachstum deines Unternehmens mit dieser Vorlage für eine Innovationsmatrix. Die Vorlage zeigt dir, wie du deine Innovationen rationalisieren, die richtigen Entscheidungen über die zu innovierenden Bereiche deines Unternehmens treffen und den gesamten Prozess verwalten kannst. Wenn du also herausfinden willst, wie du in deinem Unternehmen am besten innovieren kannst, kann dir eine Innovationsmatrix helfen.
Template für Lean-UX-Canvas
Ideal für:
Desk Research, Produktmanagement, User Experience
Was entwickelst du, warum entwickelst du es und für wen entwickelst du es? Das sind die Schlüsselfragen, die das Gesamtbild ergeben und ausgezeichnete Unternehmen und Teams zum Erfolg führen. Der Lean-UX-Ansatz hilft dir dabei, die Antworten zu finden. Mit diesem Tool, das vor allem in der Recherche-, Design- und Planungsphase hilfreich ist, lassen sich schnell Produktverbesserungen implementieren, geschäftliche Probleme lösen und letztendlich ein Produkt mit höherer Kundenorientierung entwickeln. Mit diesem Template kannst du ein Lean-UX-Canvas erstellen, das rund um acht Schlüsselelemente strukturiert ist: Problemstellung des Unternehmens, Ergebnis für das Unternehmen, Nutzer und Kunden, Vorteile für Nutzer, Lösungsvorschläge, Hypothesen, Annahmen, Experimentierphase.
Vorlage für schnelle Retrospektiven
Ideal für:
Bildung, Retrospektiven, Meetings
Eine Vorlage für Retrospektiven ermöglicht es dir, erkenntnisreiche Meetings durchzuführen, eine Bestandsaufnahme deiner Arbeit zu machen und effektiv zu Veränderungen umzusetzen. Gegenüber den gebräuchlicheren Begriffen „Nachbesprechung“ (Debriefing) und „Post-Mortem“ hat sich der Begriff „Retrospektive“ durchgesetzt, da er wertneutraler ist als die anderen Begriffe. Einige Teams bezeichnen diese Meetings als „Sprint-Retrospektiven“ oder „Interations-Retrospektiven“ oder „Agile-Retrospektiven“. Unabhängig davon, ob du ein Scrum-Team leitest, agile Methoden verwendest oder eine bestimmte Art der Retrospektive durchführst (z. B. eine Mad-Sad-Glad-Retrospektive), sind die Ziele im Allgemeinen dieselben: herausfinden, was gut gelaufen ist, die Ursache von aufgetretenen Problemen identifizieren und Wege finden, um es bei der nächsten Iteration besser zu machen.