Risk-Assessment-Template
Minimiere potenzielle Risiken und sorge dafür, dass dein Projekt oder die Produktentwicklung nach Plan verläuft.
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Über das Risk Assessment Template
Eine Risk Assessment Matrix (auch bekannt als Probability and Severity Risk Matrix) kann dir bei der Priorisierung projekt- oder produktbezogener Risiken basierend auf Wahrscheinlichkeit und potenzieller Auswirkung auf das Geschäft helfen.
Die Risk Matrix kann dir helfen, noch vor Beginn des Projekts das Vertrauen des Kunden zu gewinnen und transparent zu sein. Zudem kann sich dein internes Projektteam geistig auf zukünftige Risiken einstellen und Handlungen zur Minimierung von Risiken und zur Verwaltung von Ressourcen priorisieren. Nutze die Risikomanagement Tools von Miro, um Risiken zu analysieren.
Lies weiter, um mehr über Risk Assessments zu erfahren.
Was ist ein Risk Assessment?
Eine Risk Assessment Matrix ist ein einfaches Konzept, mithilfe dessen du dein Projekt oder einen Produktentwicklungszyklus planen kannst. Durch das Rasterformat kannst du kontrollieren, wie viel Risiko du während des Projekts bereit bist einzugehen, indem du es visualisierst und qualifizierst.
Risiken entwickeln sich häufig dann, wenn ein Unternehmen an einem neuen Produkt oder Service arbeitet oder einen unbekannten Markt erschließen muss. Eine Assessment Matrix hilft Teams bei der Festlegung eines Rahmenwerks, um potenzielle Risiken zu ermitteln und Strategien zur Bewältigung dieser Risiken zu entwickeln.
Risiken können nach niedriger Wahrscheinlichkeit und Schweregrad (1, grün) bis zur höchstmöglichen Wahrscheinlichkeit (10, rot) eingestuft werden. Durch Einstufung jedes Risikos können du und dein Team Risiken priorisieren und die größten Bedrohungen mit einem starken Aktionsplan angehen.
Wann wird ein Risk Assessment durchgeführt?
Bevor du mit der Planung für ein Risk Assessment beginnst, braucht dein Projekt eine starke Grundlage. Definiere den Umfang deines Projekts mit Projektmanagement-Methodiken, optimiere deine Team-Workflows mit Planungskonzepten und erläutere die Funktionen und Verantwortlichkeiten deines Teams.
Risiko kann viele verschiedene Formen annehmen. Projekt- und Produktmanager müssen Risiken nach Schweregrad und Wahrscheinlichkeit bewerten können. Ein Risk Assessment kann bei Folgendem behilflich sein:
Risiko vermeiden: Wenn das ein sehr wahrscheinliches Event oder eine Situation ist, die große Auswirkungen hat, sollte eventuell so früh wie möglich mehr Budget und Teamarbeit investiert werden.
Risiko übertragen oder teilen: Wenn ein Risiko eine große Auswirkung hat, aber weniger wahrscheinlich ist, könnte es sinnvoll sein, die Verantwortung dafür an Dritte weiterzugeben (zum Beispiel an eine Rechtsabteilung oder eine Versicherung). Das Risiko kann auch mit verschiedenen Teams oder Unternehmensgruppen geteilt werden.
Risiko mindern: Dieser Ansatz versucht, sowohl die Auswirkungen als auch die Wahrscheinlichkeit des Risikos zu reduzieren. Das könnte in Abstimmung mit eurer Rechtsabteilung oder externen Unternehmensberatern geschehen.
Risiko akzeptieren: Wenn ein Event ein geringes Risiko mit niedriger Wahrscheinlichkeit aufweist, könnte dein Team dieses Risiko eingehen.
Ob du ein neues Projekt startest oder ein neues Projekt oder Service entwickelst, es gibt viele interne und externe Risiken, die vorhergesagt oder kontrolliert werden müssen. Wenn du Risiken analysierst und misst, indem du sie in einem visuellen Framework bewertest, kannst du die optimale Reaktion und Erholung planen.
Erstelle dein eigenes Risk Assessment
Ein eigenes Risk Assessment zu erstellen ist einfach. Das Whiteboard von Miro ist das perfekte Tool, um es zu erstellen und mit anderen zu teilen. Wähle zunächst das Risk Assessment Template aus und führe dann die folgenden Schritte aus, um dein eigenes zu erstellen.
Entscheide, wie detailliert dein Risk Assessment sein soll. Ein einfaches Risk Assessment Framework bietet drei Risiko-Level: niedrig (grün oder mit 1 gekennzeichnet), mittel (gelb oder 2) oder hoch (rot oder 3). Ein detaillierteres Framework kann eine Beschreibung extremer (nicht nur hoher) Risiken beinhalten und die Skala bis auf 20 erhöhen. Füge bei Bedarf neue Zeilen und Raster hinzu.
Ermittle die Art des Risikos, mit dem es dein Team zutun hat. Das Risiko-Level hängt von der Risiko-Kategorie ab. Bezieht sich dein Risiko auf Strategie, Organisation, Finanzen, Markt oder Technologie? Füge – unabhängig von der Kategorie – eine Sticky Note hinzu, um zu erklären, wo genau das Risiko liegt.
Ermittle die Risiko-Kriterien und ordne das Risiko entsprechend ein. Deine Matrix hilft bei der Risikobewertung nach Wahrscheinlichkeit und Auswirkung. Es kann noch weitere relevante Kriterien geben, z. B. wie anfällig das Unternehmen für Bedrohungen ist, oder die Risikogeschwindigkeit. Egal wofür ihr euch entscheidet – wichtig ist, dass das Team zu einer Übereinstimmung kommt. Probier das Voting Plugin aus, um schnell über die Kriterien abzustimmen, die für das aktuelle Geschäft am sinnvollsten sind.
Bewerte das Risiko. Analysiere deine Risiken nach Farben (grün, gelb, orange, rot) und numerischer Skala. Kombiniere das Voting Plugin und den Countdown Timer um zu entscheiden, als wie wichtig jedes Risiko eingeschätzt wird.
Priorisiere die Risiken. Wenn Risiken als hoch oder extrem eingestuft werden, solltet ihr unbedingt die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen auf das Geschäft besprechen. Danach kann dein Team mit der Erstellung eines Aktionsplans beginnen. Diesen Matrix-Prozess solltet ihr ein paar Mal im Jahr wiederholen, um auf die Veränderungen der Risikolandschaft einzugehen.
Nutze die Risikobewertung als Teil deiner online Strategieentwicklung.
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HEART Template
Ideal für:
Desk Research, Project Management, User Experience
Happiness (Zufriedenheit), Engagement (Interaktion), Adoption (Akzeptanz), Retention (Bindung) und Task Success (Aufgabenerfolg). Genau das sind die Säulen der User Experience – und deshalb dienen sie als Schlüsselmetriken im HEART-Framework. Dieses vom Forschungsteam bei Google entwickelte Framework bietet größeren Unternehmen eine genaue Möglichkeit zur Messung der User Experience im großen Maßstab, auf die du dich dann während des gesamten Lebenszyklus der Produktentwicklung beziehen kannst. Obwohl das HEART-Framework fünf Metriken verwendet, benötigst du möglicherweise nicht alle fünf für jedes Projekt – wähle diejenigen aus, die für dein Unternehmen und dein Projekt am nützlichsten sind.
Einflussdiagramm Template
Ideal für:
Business Management, Decision Making, Diagrams
Mit dieses Template Einflussdiagramm Template kannst du das Gesamtbild einer jeden Geschäftsentscheidung sehen. Du definierst die Entscheidung, die du treffen musst, und machst ein Brainstorming über alle Faktoren, die sich auf die Entscheidung auswirken könnten. Wenn du Verbindungen zwischen diesen Faktoren herstellst, kannst du bei deiner Entscheidung jedem einzelnen die richtige Gewichtung geben.
Template für User-Story-Maps
Ideal für:
Marketing, Desk Research, Kartierung
Die User-Story-Mapping-Technik, die 2005 von Jeff Patton eingeführt wurde, bietet einen agilen Ansatz für die Verwaltung von Produkt-Backlogs. Unabhängig davon, ob du alleine oder in einem Produktteam arbeitest, kannst du User-Story-Maps für die Planung von Produkteinführungen nutzen. User-Story-Maps helfen Teams, ihren Schwerpunkt auf dem betrieblichen Nutzen und die bei der Produktveröffentlichung für Kunden wichtigen Funktionen beizubehalten. Die Methode vermittelt einem funktionsübergreifenden Team ein gemeinsames Verständnis dessen, was notwendig ist, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen.
„What’s On Your Radar“-Template
Ideal für:
Business Management, Operations, Strategic Planning
Besteht bei dir oder deinem Team das Gefühl, durch Aufgaben überfordert oder überlastet zu sein? Habt ihr Schwierigkeiten, euch auf bestimmte Probleme zu konzentrieren? „What’s On Your Radar“ ist eine Design-Thinking-Methode, mit der du Ideen nach ihrer Wichtigkeit oder Relevanz auflisten kannst. Designer und Teams verwenden „What’s On Your Radar“, um sicherzustellen, dass ihre Ideen im Rahmen eines bestimmten Projekts liegen. Sie zählen auch auf diese Methode, wenn sie bewerten wollen, ob eine bestimmte Lösung ein bestehendes Problem vermutlich lösen wird. Aber selbst wenn du kein Designer bist, kann dir die Methode helfen, Prioritäten zuzuweisen und deine Ideen in der Realität zu verfestigen.
Template für Opportunity-Solution-Baum
Ideal für:
Flowcharts, Product Management, Diagrams
Erfolgreiche Unternehmen und produktive Teams wissen, wie man Probleme löst. Sie sind in der Lage, viele mögliche Lösungen zu identifizieren und sich dann auf den Ansatz zu einigen, der zum gewünschten Ergebnis führen wird. Genau das ist das Potenzial, das dir ein Opportunity-Solution-Baum verleiht. Dieser Mind-Map-Ansatz wurde von Teresa Torres, die als Product-Discovery-Coach tätig ist, entwickelt. Er unterteilt das gewünschte Ergebnis in Chancen, wie das Produkt die Bedürfnisse von Nutzern erfüllen kann, und bietet dem Team anschließend eine effektive Möglichkeit für Brainstorming-Sessions zu möglichen Lösungen.
Produktionsplan Vorlage
Ideal für:
Project Management
Die Produktionsplan Vorlage ist eine visuelle Roadmap, die systematisch die Abfolge von Aktivitäten, Aufgaben und Meilensteinen eines Projekts über einen festgelegten Zeitraum hinweg darstellt. Diese grafische Darstellung gewährleistet Klarheit und Richtung für Projektteams, indem sie allen ermöglicht, das gesamte Projekt in einer übersichtlichen Ansicht zu sehen. Einer der Vorteile ist die Förderung der Teamausrichtung. Durch die visuelle Darstellung von Aufgaben und Fristen verstehen Teammitglieder ihre Rollen, Verantwortlichkeiten und Zeitpläne klar, was eine harmonische Zusammenarbeit sicherstellt und potenzielle Missverständnisse oder Überschneidungen reduziert. Diese Ausrichtung optimiert den Arbeitsablauf und erhöht die Gesamteffizienz des Projekts erheblich.