Das Buyer-Persona-Template
Definiere deine idealen Kunden und spreche sie gezielt an.
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Über das Buyer-Persona-Template
Die nützlichsten Buyer-Personas spiegeln Marktforschung und Erkenntnisse aus der Nutzerforschung wider (zum Beispiel aus Umfragen, Interviews, Tagebuchstudien, A/B-Tests und mehr). Sie helfen deinem Team, sich in die Kunden einzufühlen und die Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen.
Weiterlesen, um mehr über Buyer Personas zu erfahren.
Was is eine Buyer-Persona?
Eine Buyer Persona stellt den idealen Kunden für dein Produkt oder deine Dienstleistung dar. Personas sind anders als deine Zielgruppe. Während Zielgruppenprofile eine große Gruppe von Personen analysieren, sind Personas halbfiktive Darstellungen deiner aktuellen und potenziellen Kunden.
Personas müssen sich nicht nur auf ideale Kundenprofile konzentrieren. Manchmal ist es auch wertvoll, negative Profile zu identifizieren. Mit diesen Profilen können die „faulen Äpfel“ identifiziert werden oder jeder, der dazu beiträgt, den Cost-per-Lead- oder Cost-per-Customer-Wert zu senken.
Abhängig von deinem Unternehmen und der Größe deines Teams kannst du mehrere Personas oder eine einzige haben. Wenn Personas ein neues Unterfangen für dein Team sind, ist es in Ordnung, sich auf die Erstellung einer detaillierten Persona als Startpunkt zu konzentrieren.
Wann du eine Buyer-Persona Vorlage verwenden solltest
Buyer-Personas können deinem Team helfen, eine funktionsübergreifende Ausrichtung zu erreichen. Im Idealfall sollte jeder deine Vision davon teilen, wer der ideale Kunde sein könnte.
Personas leiten den Entscheidungsprozess vieler Teams, einschließlich:
Produktentwickler, die bei der Erstellung von Product Roadmaps Buyer-Personas benötigen.
Finde und priorisiere Änderungen an Produkten und Dienstleistungen auf Basis der Kundenbedürfnisse.
Marketer, die Buyer Personas benötigen, um sinnvolle Strategien zu entwickeln.
Fokussiere die Keyword-Recherche und verwende Personas als Referenz beim Verfassen von Texten. Personas helfen auch bei der Eingrenzung und Priorisierung von Werbeinitiativen.
Vertriebsmitarbeiter, die Buyer Personas benötigen, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen.
Bessere Vorbereitung und Einfühlungsvermögen für die Herausforderungen des Kunden bei verkaufsbezogenen Interaktionen.
Kundensupport-Spezialisten, die Buyer Personas benötigen, um Kunden besser bedienen zu können.
Erkenne Muster in Kunden- und Produktschmerzpunkten, um proaktiv Probleme zu lösen und sich einzufühlen, wenn ein Kunde frustriert ist oder das Produkt nicht wie erwartet funktioniert.
Erstelle deine eigene Buyer Persona
Die Erstellung deiner eigenen Buyer Personas ist einfach. Das Whiteboard von Miro ist die perfekte Leinwand, um Personas zu erstellen und mit anderen zu teilen. Wähle zunächst das Buyer-Persona-Template und führe dann die folgenden Schritte aus, um ein eigenes zu erstellen.
Beginne mit dem Ausfüllen von demografischen Informationen über deine Customer-Persona.
Was weißt du über den Hintergrund, die demografischen Daten und die Identifikatoren deiner Kunden? Idealerweise basieren diese Daten auf Informationen, die du und dein Team durch eine Kombination aus Interviews, Umfragen und Telefongesprächen gesammelt haben. Achte hierbei auf die Unterschiede zwischen Buyer und Customer Journey.
Teile mit, was du über die Motivationen deiner Kunden gelernt hast.
Die Ziele und Herausforderungen eines Kunden zu identifizieren, kann deinem Team helfen, dein Produkt und deine Dienstleistung zu artikulieren und den Kunden bei der erfolgreichen Erfüllung seiner Bedürfnisse zu unterstützen.
Gib echte Zitate deiner Kunden an und füge diese ein.
Dein Vertriebsteam wird es zu schätzen wissen, einen echten Einblick zu haben, wer die Kunden wirklich sind und was sie tatsächlich wollen – in ihren eigenen Worten. Bei Kundengesprächen in Echtzeit können diese Erkenntnisse den Vertriebsmitarbeitern dabei helfen, sich auf die Anliegen der Kunden einzustellen und diese zu antizipieren.
Erstelle relevante Nachrichten für deine Persona.
Dein Team benötigt eine Anleitung, wie man mit Kunden über die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens spricht, von spezifischen Details über Produkte oder dienstleistungsbezogene Sprache bis hin zu einem breiteren Elevator Pitch, der dein Angebot als Lösung für den Schmerzpunkt des Kunden positioniert.
Teile die Personas mit deinem Team.
Es handelt sich zwar um halbfiktionale Darstellungen, aber um einen kulturellen Wandel in deinem Unternehmen zu bewirken, solltest du Personas als reale Menschen betrachten, die von deinen Entscheidungen betroffen sind. Fange an, sie in Meetings, E-Mails und bei Anrufen als Bezugspunkt für Kundenmotivationen und Schmerzpunkte anzusprechen.
Setze deine Personas ein und füge bei Bedarf neuen Kontext und Details hinzu.
Personas können zur Individualisierung, zur Pflege von Kundenkontakten und Kampagnen sowie zur Erstellung von Inhalten, die zum Kauf anregen, verwendet werden.
Lerne auch mehr über User Personas und verstehe die Unterschiede zur Buyer Persona.
Warum ist die Buyer Persona wichtig?
Wenn du deine Buyer Persona abbildest, veränderst du die Denkweise deines Unternehmens hin zu einem stärker nutzerorientierten Produktentwicklungs- und Marketingansatz. Die Buyer Persona ist wichtig, weil sie Unternehmen dabei hilft, ihre Dienstleistungen genauer zu verbessern und dadurch Ressourcen und Zeit zu sparen.
Wie werden Buyer Personas im Marketing eingesetzt?
Im Marketing helfen Buyer-Personas den Marketingteams, ihre Marketingaktivitäten gezielt einzusetzen. So kannst du deine Ressourcen besser zuordnen und den Kunden ein besseres Erlebnis bieten. Nehmen wir das Content-Marketing als Beispiel. Mithilfe von Buyer Personas weiß das Marketingteam, welche Art von Inhalten bei seiner Zielgruppe Anklang findet. So können sie sicherstellen, dass alle von dir veröffentlichte Inhalte auf das abgestimmt sind, was deine Kunden sehen wollen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Buyer-Persona und einer User-Persona?
Obwohl ähnlich, ist eine Buyer Persona nicht dasselbe wie eine User Persona. Eine Buyer Persona konzentriert sich auf das Kundenverhalten und die demografischen Daten, während eine User Persona sich auf die Benutzererfahrung und die Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Denke als Beispiel an eine Vertriebssoftware. Der Käufer wäre der Vertriebsleiter oder ein Geschäftsinhaber, der Benutzer jedoch ein Vertriebsmitarbeiter. Daher würde man eine Buyer Persona erstellen, um den Geschäftsinhaber besser zu verstehen, und eine User Persona, um mehr über den Vertriebsmitarbeiter und seine Nutzung der Software zu erfahren.
Beginne jetzt mit diesem Template
Template für Lean-UX-Canvas
Ideal für:
Desk Research, Produktmanagement, User Experience
Was entwickelst du, warum entwickelst du es und für wen entwickelst du es? Das sind die Schlüsselfragen, die das Gesamtbild ergeben und ausgezeichnete Unternehmen und Teams zum Erfolg führen. Der Lean-UX-Ansatz hilft dir dabei, die Antworten zu finden. Mit diesem Tool, das vor allem in der Recherche-, Design- und Planungsphase hilfreich ist, lassen sich schnell Produktverbesserungen implementieren, geschäftliche Probleme lösen und letztendlich ein Produkt mit höherer Kundenorientierung entwickeln. Mit diesem Template kannst du ein Lean-UX-Canvas erstellen, das rund um acht Schlüsselelemente strukturiert ist: Problemstellung des Unternehmens, Ergebnis für das Unternehmen, Nutzer und Kunden, Vorteile für Nutzer, Lösungsvorschläge, Hypothesen, Annahmen, Experimentierphase.
Asynchrone Roadmap Vorlage
Ideal für:
Roadmaps, Planning, Mapping
Die asynchrone Roadmap Vorlage erleichtert die asynchrone Zusammenarbeit bei der Planung und Umsetzung von Roadmaps. Indem sie eine zentrale Plattform für das Teilen von Updates, Feedback und Erkenntnissen bietet, können Teams eine Ausrichtung und Transparenz über verteilte Teams hinweg sicherstellen. Diese Vorlage fördert Flexibilität und Inklusivität, da Teammitglieder in ihrem eigenen Tempo und asynchron über verschiedene Zeitzonen hinweg zu den Diskussionen über die Roadmap beitragen können.
Priorisierte Produkt Roadmap Vorlage
Ideal für:
Roadmap, Mapping, Planning
Die priorisierte Produkt Roadmap Vorlage ermöglicht es Teams, sich auf die Bereitstellung der wertvollsten Funktionen für Kunden zu konzentrieren. Durch die Priorisierung von Initiativen basierend auf ihrem Einfluss und Aufwand können Teams die Rendite maximieren und Geschäftswert schaffen. Diese Vorlage fördert Zusammenarbeit und Ausrichtung, um sicherzustellen, dass Entwicklungsanstrengungen mit strategischen Zielen und Kundenbedürfnissen übereinstimmen.
Template für „Objectives and Key Results“ (OKRs)
Ideal für:
Geschäftsführung, Strategische Planung, Projektplanung
Klarheit, Konzentration und Struktur: Das sind die wichtigsten Komponenten, um Vertrauen in die Richtung und Entscheidungen eines Unternehmens zu haben – und ein OKR-Rahmenwerk ist dafür ausgelegt, dich dabei zu unterstützen. OKRs (die Abkürzung für „Objectives and Key Results“, also Ziele und Schlüsselergebnisse) agieren in zwei Hauptebenen: strategischen und operativen. Sie helfen den Führungskräften eines Unternehmens, die strategischen Ziele festzulegen und vierteljährlich Schlüsselergebnisse zu definieren, die dann mit Initiativen verknüpft werden. Mit diesem Ansatz bieten OKRs Teams die Voraussetzungen, sich auf die Lösung der drängendsten Organisationsprobleme zu konzentrieren, mit denen sie konfrontiert sind.
Multiple Product Vorlage
Ideal für:
Planning, Mapping
Die Multiple Produkt Vorlage ermöglicht es Produktmanagern, mehrere Produktinitiativen effektiv zu visualisieren und zu verwalten. Indem sie einen zentralen Überblick über Projektzeitpläne, Abhängigkeiten und Meilensteine bietet, fördert diese Vorlage die Ausrichtung und Transparenz innerhalb der Teams. Mit Abschnitten zur Priorisierung von Initiativen, Verfolgung des Fortschritts und Kommunikation von Updates ermöglicht sie es den Teams, ihre Bemühungen zu koordinieren und gemeinsamen Erfolg zu erzielen. Diese Vorlage dient als strategisches Instrument zur Planung und Umsetzung von Produkt Roadmaps, die sich mit den organisatorischen Zielen decken und das Unternehmenswachstum vorantreiben.
UML Class E-Commerce System Vorlage
Ideal für:
UML
Die UML Klassen Vorlage für E-Commerce-Systeme vereinfacht den Prozess der Erstellung und Visualisierung der Klassenstruktur eines E-Commerce-Systems. Sie bietet einen umfassenden Rahmen, der typische Online-Shop-Funktionen wie Produktlisten, Bestandsverwaltung, Warenkörbe, Bestellungen, Zahlungen und Versanddetails umfasst. Diese Vorlage erleichtert das Verständnis dafür, wie diese Elemente bei einer Online-Verkaufstransaktion zusammenwirken, und ist damit ein unschätzbares Werkzeug für Teams, die an E-Commerce-Projekten arbeiten. Durch die Verwendung dieser Vorlage können Teams Zeit sparen, die Zusammenarbeit verbessern und sicherstellen, dass ihre Systemarchitektur robust und effizient ist und sich an die sich entwickelnden Anforderungen ihres Unternehmens anpassen lässt.