Aktionsplan-Template
Mit dem Aktionsplan-Template bleibst du organisiert und behältst den Überblick über deine Projekte und Ziele. Behalte deine Aufgaben im Blick und verbessere deine Arbeitsweise.
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Über das Aktionsplan-Template
Wir alle benötigen Strategien, um unsere Arbeit effizienter zu organisieren und unsere Ziele zu erreichen. Ein Aktionsplan hilft dir, fokussiert zu bleiben, und bietet dir einen erstklassigen Überblick über deine Projekte und Aufgaben. So kannst du deinen Zeitplan organisieren und deine Arbeitsweise verbessern.
Was ist ein Aktionsplan-Template?
Ein Aktionsplan-Template umfasst eine Liste oder mehrere Listen, in denen alles aufgeführt ist, was du für den Abschluss einer Aufgabe benötigst. Aktionspläne helfen dir dabei, beim Projektmanagement sicherzustellen, dass du dich auf kleine Aufgaben und Entscheidungen konzentrierst, die auf das Erreichen deiner größeren Ziele ausgerichtet sind. Sie können auch das Vertrauen in deine Fähigkeit, erfolgreich zu sein und Vorhaben umzusetzen, stärken. Du kannst einen Action Plan auch auf der Basis deines Fischgrätendiagramms erstellen, mit dem du die Ursachen eines Problems erfasst hast. Ein Aktionsplan kann auch der nächste Schritt nach dem Durchführen eines PDCA Zyklus sein.
Warum solltest du einen Aktionsplan verfassen?
Für Organisationen ist es üblich, langfristige Strategien zu definieren, um bestimmte Ziele zu erreichen – entweder für das gesamte Unternehmen oder für ein bestimmtes Team. Aber das Überdenken einer Zielsetzung oder Strategie und deren tatsächliche Umsetzung sind zwei verschiedene Dinge. Mit einem Aktionsplan kannst du diese Ziele Realität werden lassen. Auch als Teil eines Projektstrukturplans ist dieser sehr nützlich.
Viele Personen und Organisationen verwenden Aktionspläne als Rahmen für die Ideenfindung, wie sich ein Projekt schnell und effektiv abwickeln lässt. Sie helfen dabei, Ordnung zu halten und zu vermeiden, dass etwas übersehen wird. Da jede Aufgabe klar dargelegt ist, können Stakeholder am gleichen Strang ziehen, wenn es darum geht, was zu welchem Zeitpunkt erledigt werden muss. Aktionspläne können auch als Ergebnis einer PI Planning Session erstellt werden, um die nächsten Schritte festzuhalten und bieten damit einen gute Ergänzung zu PI Planning Tools.
Beispiele für Aktionspläne
Manager und Teammitglieder können für ihre Teams Aktionspläne ausarbeiten, um die konkreten Schritte zu definieren, die für das Erreichen eines langfristigen oder kurzfristigen Ziels erforderlich sind. Ein Aktionsplan für eine Kampagneneinführung könnte beispielsweise das Sammeln von Daten, das Erstellen von Materialien und das Koordinieren des Kampagnenstarts umfassen, wobei für jede Aufgabe so viele Details wie nötig hinzugefügt werden. Der Aktionsplan kann dir auch dabei helfen, einen Projektstrukturplan zu erstellen oder auf deinen Key Performance Indikatoren basieren, die du mit KPI Tools nachverfolgen kannst.
So verwendest du das Aktionsplan-Template
Lerne in unserem Guide, wie du einen Action Plan erstellst. Für das Template kannst du den folgenden Schritten folgen.
1. Überlege, welche Aufgaben erforderlich sind
Denke darüber nach, welche Aufgaben du abschließen musst, um dein Ziel zu erreichen. Viele Teams finden es hilfreich, am Anfang zu beginnen und sich bis zum Ende durchzuarbeiten. Was ist der erste Schritt? Nachdem du den ersten Schritt abgeschlossen hast, was folgt als Nächstes? Mache dir Gedanken über Zeitpläne und Stakeholder und plane ausreichend Zeit für Iterationsschleifen und Überprüfungen ein.
2. Erstelle eine Liste der Aufgaben und ermittle, was für das Erreichen dieser Aufgaben erforderlich ist.
Nimm dein Brainstorming-Dokument nochmals zur Hand und überlege, wie du effizienter vorgehen kannst. Hast du eine Aufgabe aufgelistet, die für das Erreichen deines Ziels nicht erforderlich ist? Gibt es etwas, das du delegieren kannst? Benötigst du mehr Ressourcen?
3. Nutze den SCHEMES-Ansatz, um deinen Aktionsplan zu überprüfen.
Mit dem SCHEMES-Ansatz kannst du kontrollieren, ob du alles Nötige für die Umsetzung deines Plans berücksichtigt hast. Das Akronym steht für „Space“ (Raum/Platz), „Cash“ (finanzielle Mittel), „Helpers“ (Helfer/Hilfsmittel), „Equipment“ (Ausrüstung), „Materials“ (Materialien), „Expertise“ (Expertise/Fachwissen) und „Systems“ (Systeme).
4. Priorisiere die Aufgaben.
Wenn du alle erforderlichen Aufgaben aufgelistet hast, ist es an der Zeit, diese zu ordnen und Prioritäten festzulegen. Ermittle die Aufgaben, die als Voraussetzung für spätere Aufgaben abgeschlossen werden müssen, und auch diejenigen, die den größten Stellenwert haben und für das Erreichen des letztendlichen Ziels wesentlich sind.
5. Lege Fristen und Meilensteine fest.
Da es bei einem Aktionsplan stets um Maßnahmen und die Umsetzung von Vorhaben geht, ist es von entscheidender Bedeutung, dass du Termine für jede Aufgabe und wichtige Meilensteine für dein Projekt festlegst. So behältst du den Zeitplan und das Erreichen deiner Ziele im Blick.
6. Berücksichtige bei der Umsetzung jeder Aufgabe das letztendliche Ziel.
Denke daran, dass der Zweck deines Aktionsplans darin besteht, ein Ziel zu erreichen oder eine Strategie umzusetzen. Daher sollte sich jeder Teil deines Plans daran orientieren. Vermeide es, Aufgaben gedankenlos auszuführen, und erledige sie stattdessen so, dass spätere Aufgaben einfacher umzusetzen sind und alles auf dein letztendliches Ziel ausgerichtet ist.
Zur Ergänzung deines Aktionsplans kannst du das Korrekturmaßnahmenplan Template verwenden, mit dem du Risiken und Verhaltensweisen darlegen und fundiertere Entscheidungen treffen kannst.
Wie schreibe ich einen Aktionsplan?
Für die Aktionsplanung musst du nur jede Aufgabe, die für das Erreichen eines Gesamtziels oder einer Strategie notwendig ist, Schritt für Schritt auflisten. Ermittle das Ziel, erstelle umsetzbare Aufgaben und setze dir für jeden Aufgabe einen bestimmten Zeitrahmen oder ein Fälligkeitsdatum.
Was ist ein intelligenter Aktionsplan?
Ein SMART-Aktionsplan ist einfach eine Abwandlung des traditionellen Aktionsplans, bei dem der Schwerpunkt auf der Festlegung von Zielen und der Schaffung von umsetzbaren und spezifischen Zielen ("SMART-Ziele") liegt. SMART ist ein Akronym, das es in verschiedenen Varianten gibt. Hier ist ein Beispiel: S: Spezifisch M: Messbar A: Umsetzbar (actionable) R: Realistisch T: Zeitgebunden (time-bound)
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Monatsplaner-Template
Ideal für:
Betrieb, Strategische Planung, Projektplanung
Um jede Aufgabe und jedes Ziel eines Monats zu erreichen, hilft es, das Gesamtbild im Blick zu behalten, also einen 30-Tage-Überblick zu haben. Deshalb sind Monatsplaner so praktisch, insbesondere für größere Projekte. Verwende unser Template, um eine visuelle Darstellung zu erstellen, mit der du jede Deadline und jede Aufgabe – sowohl für Einzelpersonen als auch für ganze Teams – einfacher verfolgen und zeitlich verteilen kannst. Du kannst deinen Planer sogar in vielfacher Hinsicht anpassen, mit Bildern, Videos und Haftnotizen.
Example-Mapping Template
Ideal für:
Diagramme, Kartierung, Produktmanagement
Um dein Produkt auf sinnvolle Weise zu aktualisieren – Problembereiche zu erkennen, Funktionen hinzuzufügen und notwendige Verbesserungen vorzunehmen – musst du dich in die Lage deiner Benutzer versetzen können. Example-Mapping (oder User-Story-Mapping) hilft dir dabei: Es unterstützt funktionsübergreifende Teams dabei, zu erkennen, wie sich Benutzer in verschiedenen Situationen verhalten. Diese User-Storys sind ideal, um Unternehmen beim Aufbau eines Entwicklungsplans mit engen Fristen zu unterstützen oder um die Mindestmenge an Funktionen zu definieren, die erforderlich sind, um für Kunden einen Mehrwert zu schaffen.
Arbeitsplan-Template
Ideal für:
Kartierung, Projektplanung
Ein Arbeitsplan ist im Wesentlichen eine Roadmap für ein Projekt. Er zeigt auf, welche Schritte du durchführen musst, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Zudem legt er nachweisbare Zielsetzungen und messbare Leistungsvorgaben fest. Ein effektiver Arbeitsplan führt dich durch den gesamten Projektlebenszyklus und bietet dir die Voraussetzungen, um in Zusammenarbeit mit deinem Team ein Ergebnis zu erreichen. Auch wenn sich Arbeitspläne voneinander unterscheiden, haben sie im Allgemeinen vier Hauptkomponenten: Ziele, Strategie, Taktik und zu erbringende Leistungen.
Zielbasierte Roadmap Vorlage
Ideal für:
Roadmap, Planning, Mapping
Die zielbasierte Roadmap Vorlage ermöglicht es Teams, klare Ziele zu setzen und einen Kurs für deren Erreichung festzulegen. Durch die Definition konkreter Ziele und Meilensteine können Teams den Fortschritt verfolgen und ihre Strategien entsprechend anpassen. Diese Vorlage fördert Verantwortlichkeit und Transparenz und stellt sicher, dass alle gemeinsame Ziele verfolgen. Mit einem Fokus auf Ergebnisse können Teams Initiativen priorisieren, die den größten Einfluss und Wert bieten.
Diamantmodell-Template
Ideal für:
Leadership, Operations, Strategic Planning
Um wichtige Ziele zu erreichen, stellt jedes Unternehmen eine Reihe von Strategien zusammen. Aber welche Elemente solltest du bei der Ausarbeitung einer Strategie berücksichtigen? Das Diamantmodell (auch Strategiediamant genannt) ist eine Sammlung von Elementen, die eine kohärente Geschäftsstrategie bilden. Diese Elemente umfassen „Arenas“ (Bereiche), „Differentiators“ (Unterscheidungsmerkmale), „Vehicles“ (Mittel), „Staging“ (Dringlichkeitsstufen) und „Economic Logic“ (ökonomische Logik). Die meisten strategischen Pläne konzentrieren sich nur auf eines oder zwei dieser Elemente, was Lücken zur Folge hat, die deinem Unternehmen später möglicherweise Probleme bereiten. Das Diamantmodell kann dir dabei helfen, auf Kurs zu bleiben und sicherzustellen, dass du anstatt nur einem oder zwei Punkte alle Anforderungen deines Unternehmens erfüllst.
Template für Lean-UX-Canvas
Ideal für:
Desk Research, Produktmanagement, User Experience
Was entwickelst du, warum entwickelst du es und für wen entwickelst du es? Das sind die Schlüsselfragen, die das Gesamtbild ergeben und ausgezeichnete Unternehmen und Teams zum Erfolg führen. Der Lean-UX-Ansatz hilft dir dabei, die Antworten zu finden. Mit diesem Tool, das vor allem in der Recherche-, Design- und Planungsphase hilfreich ist, lassen sich schnell Produktverbesserungen implementieren, geschäftliche Probleme lösen und letztendlich ein Produkt mit höherer Kundenorientierung entwickeln. Mit diesem Template kannst du ein Lean-UX-Canvas erstellen, das rund um acht Schlüsselelemente strukturiert ist: Problemstellung des Unternehmens, Ergebnis für das Unternehmen, Nutzer und Kunden, Vorteile für Nutzer, Lösungsvorschläge, Hypothesen, Annahmen, Experimentierphase.