Requirements Template
Vereinfache die Priorisierung und verteile Ressourcen effizient mithilfe des Requirements Templates.
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Über das Requirements Template
Ein Projekt ohne klare Vision zu beginnen, ist vergleichbar mit einer Fahrt ohne Kompass, ziellos und unsicher. Mit der Requirements Template kannst du jedoch von Anfang an einen klar definierten Kurs für dein Team festlegen. Dieses leistungsstarke Tool hilft, Prioritäten abzustimmen und sicherzustellen, dass dein Projekt auf dem Weg zum Erfolg bleibt.
Das Requirements Template ermöglicht es Teams, ihre Projektanforderungen klar zu definieren, zu kategorisieren und priorisieren. Das Template is eine hilfreiche Ergänzung zu Projektmanagement Tools. Diese Vorlage ist in verschiedene Felder unterteilt, um den Prozess der Anforderungserfassung zu führen:
Anforderungen: Dies ist der übergreifende Abschnitt, in dem die Kernbedürfnisse des Projekts detailliert beschrieben werden. Dies bietet einen Überblick darüber, was das Projekt erreichen soll.
Must-Haves: Dies sind die nicht verhandelbaren Aspekte. Diese Elemente sind notwendig, damit das Projekt abgeschlossen und erfolgreich ist. Dieser Abschnitt stellt sicher, dass die Hauptziele immer im Fokus stehen.
Should-Haves: Obwohl sie nicht entscheidend für den Abschluss des Projekts sind, könnten diese Anforderungen einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg des Projekts haben. Diese Anforderungen sind keine Grundvoraussetzung, aber ihre Anwesenheit ist sehr vorteilhaft.
Good-to-Haves: Das sind ein Extra. Obwohl sie eine nützliche Ergänzung zum Projekt wären, sind sie nicht zwingend erforderlich. Sie können das Projekt verbessern, sind aber nicht entscheidend für seinen Erfolg.
Durch das Ausfüllen jedes Feldes stellen Teams sicher, dass alle Aspekte des Projekts berücksichtigt und angemessen priorisiert werden.
Warum solltest du ein Requirements Template verwenden?
Klare Priorisierung: Die Vorlage ermöglicht es Teams, zwischen wesentlichen und optionalen Anforderungen visuell zu unterscheiden.
Fokussierte Herangehensweise: Durch die klare Definition der Must-Haves können Teams Ressourcen effektiver zuweisen.
Flexibilität: Die Unterscheidung zwischen Should-Haves und Good-to-Haves ermöglicht es Teams, den Umfang basierend auf Einschränkungen wie Zeit oder Budget anzupassen.
Umfassende Übersicht: Sie bietet einen ganzheitlichen Überblick über die Bedürfnisse und Wünsche des Projekts.
Verbesserte Zusammenarbeit: Ermutigt zu teamweiten Diskussionen, um sicherzustellen, dass alle Perspektiven bei der Definition von Anforderungen berücksichtigt werden.
Wie man das Requirements Template in Miro verwendet
Füge deine projektspezifischen Informationen hinzu: Öffne die Vorlage und klicke auf ein bestimmtes Feld und füge deine Informationen hinzu. Es ist benutzerfreundlich gestaltet.
Erweitere bei Bedarf: Sollte dein Projekt weitere Details erfordern, kannst problemlos weitere Felder oder Rahmen mit nur einem Klick hinzufügen.
Integration von Artefakten: Ob es sich um Diagramme, Bilder oder andere Dokumente handelt, ziehst du sie einfach auf das Board, um den Kontext zu bereichern.
Ist die Vorlage an verschiedene Projekttypen anpassbar?
Ja, das Board ist vielseitig einsetzbar und kann für verschiedene Projekte angepasst werden.
Wie teile ich meine Vorlage mit meinem Team?
Das Board unterstützt die Zusammenarbeit in Echtzeit, sodass Teams synchron arbeiten können, unabhängig von ihrem Standort.
Kann ich bei Bedarf weitere Abschnitte hinzufügen?
Das Board ist flexibel und ermöglicht es dir, Abschnitte je nach den Anforderungen des Projekts hinzuzufügen oder zu entfernen.
Beginne jetzt mit diesem Template
Vorlage für schnelle Retrospektiven
Ideal für:
Bildung, Retrospektiven, Meetings
Eine Vorlage für Retrospektiven ermöglicht es dir, erkenntnisreiche Meetings durchzuführen, eine Bestandsaufnahme deiner Arbeit zu machen und effektiv zu Veränderungen umzusetzen. Gegenüber den gebräuchlicheren Begriffen „Nachbesprechung“ (Debriefing) und „Post-Mortem“ hat sich der Begriff „Retrospektive“ durchgesetzt, da er wertneutraler ist als die anderen Begriffe. Einige Teams bezeichnen diese Meetings als „Sprint-Retrospektiven“ oder „Interations-Retrospektiven“ oder „Agile-Retrospektiven“. Unabhängig davon, ob du ein Scrum-Team leitest, agile Methoden verwendest oder eine bestimmte Art der Retrospektive durchführst (z. B. eine Mad-Sad-Glad-Retrospektive), sind die Ziele im Allgemeinen dieselben: herausfinden, was gut gelaufen ist, die Ursache von aufgetretenen Problemen identifizieren und Wege finden, um es bei der nächsten Iteration besser zu machen.
Template für Burndown-Chart
Ideal für:
Projektmanagement, Agile Abläufe, Kartierung
Zügle dich etwas und teile dir deine Kräfte gut ein! Dieses Template zeigt dir, wie viel Arbeit noch zu erledigen ist und wie viel Zeit dir basierend auf dem Lieferdatum für jede Aufgabe noch bleibt. Burndown-Charts eignen sich perfekt für Projektmanager, die eine anschauliche Visualisierung der verbleibenden Arbeit eines Teams haben möchten, um ihm dabei zu helfen, die Aufgaben innerhalb des vorgesehenen Zeitraums und Budgets zu erledigen. Aber diese Diagramme haben noch weitere große Vorteile. Sie fördern die Transparenz und helfen den einzelnen Teammitgliedern, ihr Arbeitstempo zu erkennen, sodass sie es entsprechend anpassen oder beibehalten können.
Produkt-Canvas-Template
Ideal für:
Desk Research, UX-Design
Produkt-Canvases sind ein prägnantes und inhaltsreiches Tool, das beschreibt, was dein Produkt ist und wie es strategisch positioniert ist. Ein Project Canvas kombiniert Agile und UX und ergänzt User Stories mit Personas, Storyboards, Szenarien, Design Sketches und andere UX-Artefakten. Product Canvases sind nützlich, weil sie Produktmanagern bei der Definition eines Prototyps helfen. Das Erstellen eines Product Canvas ist ein wichtiger erster Schritt bei der Entscheidung, wer die potenziellen Nutzer sein könnten oder was das zu lösende Problem sein könnte. Des Weiteren hilft es bei der Bestimmung von grundlegenden Produktfunktionen, fortgeschrittenen Funktionen, einem Wettbewerbsvorteil und den potenziellen Vorteilen, die das Produkt den Kunden bringt.
Das Jobs-to-be-Done-Template
Ideal für:
Ideenfindung, Design Thinking, Brainstorming
Mit der „Anheuerung“ beauftragt der Kunde ein Produkt oder einen Service mit einer „Aufgabe“, und wenn diese nicht richtig erledigt wird, sucht der Kunde nach jemandem, der es besser kann. Ausgehend von dieser einfachen Prämisse hilft das Jobs-to-be-Done (JTBD)-Framework Unternehmern, Start-ups und Geschäftsführern ihre Kunden zu definieren und unerfüllte Bedürfnisse auf dem Markt zu erkennen. Eine standardmäßige „Aufgabenstory“ ermöglicht es dir, die Dinge aus der Perspektive des Kunden zu sehen, indem du dessen Erzählung so aufbaust: „Wenn ich … möchte ich … damit ich …“.
Roadmap Produktentwicklung Vorlage
Ideal für:
Roadmaps, Software-Entwicklung, Produktmanagement
Produktentwicklungsroadmaps decken alles ab, was dein Team bei der Entwicklung eines Produkts vom Konzept bis zur Markteinführung erreichen muss. Die Produktentwicklungsroadmap ist zudem ein Tool, das eine koordinierte Ausrichtung aller Beteiligten ermöglicht. Sie dient als Orientierungshilfe und Leitrichtlinie und hilft deinem Team, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Produktinnovation und Kundenanforderungen in den Mittelpunkt zu rücken. Die Investition von Zeit in die Erstellung einer Roadmap, die sich auf die Produktentwicklungsphasen konzentriert, unterstützt dein Team beim Vermitteln einer Vision für Führungskräfte, Designer, Entwickler, Projektmanager, Marketingfachleute und alle anderen, die Einfluss darauf haben, ob sich Teamziele erreichen lassen.
Start/Stop/Continue Restrospective Template
Ideal für:
Retrospektiven, Besprechungen, Workshops
Feedback zu geben und zu erhalten kann herausfordernd und einschüchternd sein. Es ist nicht einfach, auf ein Quartal oder auch nur eine Woche zurückzublicken und eine Reihe von Entscheidungen als „positiv“ bzw. „negativ“ einzustufen. Das Start Stop Continue Framework wurde geschaffen, um die Reflexion der letzten Erfahrungen deines Teams zu erleichtern. Das Start Stop Continue Template regt Teams dazu an, bestimmte Aktionen aufzugreifen, die sie beginnen, beenden bzw. fortsetzen sollten. Gemeinsam einigen sich die Mitarbeiter auf die wichtigsten Schritte, um produktiver und erfolgreicher zu sein.