Perceptual-Map-Template
Stelle die Wahrnehmung, die Kunden von deinem Unternehmen, deiner Marke, deinem Produkt oder deinem Service haben, grafisch dar.
Über das Perceptual-Map-Template
Was ist eine Perceptual-Map?
Eine Perceptual-Map ist eine visuelle Darstellung der Wahrnehmung von Kunden oder potenziellen Kunden. Perceptual-Maps werden verwendet, um Organisationen, Marken, Produkte, Ideen oder Services zu bewerten.
Die Verwendung von Perceptual-Maps ist eine leistungsstarke schematische Diagrammtechnik. Um eine Perceptual-Map zu erstellen, musst du zunächst zwei oder mehr Achsen zeichnen. Die Achsen zeigen das Produkt, die Marke oder den Service deines Unternehmens im Vergleich zur Konkurrenz. Viele Marketingfachleute und Produktmanager entscheiden sich für die Verwendung unterschiedlich großer Kreise, um das Verkaufsvolumen oder den Marktanteil von Konkurrenzprodukten darzustellen. Dies ist jedoch optional. Du kannst Teilnehmer anschließend bitten, Konkurrenzprodukte entlang der Achsen im Verhältnis zueinander anzuordnen. Das resultierende Diagramm liefert dir Erkenntnisse darüber, wie Kunden Konkurrenzprodukte in einem bestimmten Markt wahrnehmen.
Was kannst du mit einer Perceptual-Map bewerten?
Du kannst eine Perceptual-Map verwenden, um eine breite Palette von Eigenschaften wie Preis, Performance, Sicherheit und Zuverlässigkeit zu bewerten. Die Verwendung einer Perceptual-Map bietet eine Vielzahl von Vorteilen.
Vorteil 1: Verschaffe dir ein besseres Verständnis davon, wie dein Produkt in einem bestimmten Markt positioniert ist. Wenn du in einem dynamischen, gedrängten Markt tätig bist, kann es schwierig sein zu erfassen, wie dein Produkt im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet. Wenn du in einem kleinen, neuen Markt tätig bist, kann dies genauso schwierig sein. Perceptual-Maps sind von entscheidender Bedeutung, um Einblicke in deine relativen Stärken und Schwächen zu gewinnen.
Vorteil 2: Finde heraus, wie Kunden und potenzielle Kunden deine Marke wahrnehmen. Viele Unternehmen verkaufen Waren oder Services, ohne zu wissen, warum sich ihre Kunden dafür entschieden haben – oder warum potenzielle Kunden dies nicht getan haben. Perceptual-Maps bringen dich näher an den Prozess der Kaufentscheidungen deiner Kunden heran.
Vorteil 3: Beurteile die Stärken und Schwächen deiner Mitbewerber. Da Perceptual-Maps dein Unternehmen im Verhältnis zu deinen Mitbewerbern positionieren, können sie dir dabei helfen herauszufinden, was deine Mitbewerber richtig oder falsch machen.
Vorteil 4: Hilf deinem Unternehmen, Marktlücken zu verstehen. Wenn dein Unternehmen erfolgreich ist, kann es leicht vorkommen, dass es Jahr für Jahr dieselben (oder ähnliche) Produkte verkauft, ohne sich nähere Gedanken zu machen. Perceptual-Maps helfen dir dabei, den Markt genauer zu betrachten und verborgene Lücken zu sondieren, die möglicherweise reif sind, erschlossen zu werden.
Vorteil 5: Verstehe Änderungen im Kundenverhalten und den Kaufentscheidungen. Vielleicht haben deine Kunden ein bestimmtes Produkt plötzlich nicht mehr gekauft – oder in riesigen Mengen. In beiden Fällen ist es von entscheidender Bedeutung, dass du verstehst, warum dies so ist, damit du in Zukunft die richtigen Entscheidungen treffen kannst. Eine Perceptual-Map versetzt dich in das Herzstück des Kundenverhaltens.
Warum solltest du eine Perceptual-Map verwenden?
Du kannst eine Perceptual-Map verwenden, um zu verstehen, was deine Kunden über dich und deine Mitbewerber denken. So kannst du Markttrends besser verfolgen, Marktlücken erkennen und deine Marken- und Marketingstrategien weiterentwickeln.
Beginne jetzt mit diesem Template
Projektstatusbericht-Template
Ideal für:
Projektplanung, Dokumentation, Projektmanagement
Ein Projektstatusbericht ist ein kurzes, zeitnahes Dokument, das deine Projektbeteiligten darüber informiert, was gerade passiert und warum. Du kannst mit dem Verfassen dieses Dokuments alleine beginnen und später auch deine Teamkollegen einbeziehen, um einen zeitnahen und relevanten Bericht zu erstellen. Ein Projektstatusbericht sollte idealerweise den aktuellen Zustand deines Projekts mit dem projektierten Plan vergleichen. Der Bericht verfolgt auf hohem Niveau, wie du deine Ziele erreichst, auch wenn du Rückschläge erlebst. Zudem wird der Bericht wahrscheinlich von einer Zielgruppe auf Führungsebene gelesen, die Budgets und Governance kontrolliert. Das hilft dir, den Bericht auf kritische Themen zu konzentrieren.
Das 2x2-Priorisierungs-matrix-Template
Ideal für:
Betrieb, Priorisierung, Strategische Planung
Sind Sie bereit, Grenzen zu setzen, Ihre Aufgaben zu priorisieren und zu bestimmen, welche Funktionen, Korrekturen und Upgrades Sie als Nächstes in Angriff nehmen wollen? Die 2x2-Priorisierungsmatrix ist ein guter Ausgangspunkt dafür. Basierend auf dem Lean-Priorisierungsansatz bietet diese Vorlage Ihren Teams eine schnelle und effiziente Möglichkeit zu erfahren, was realistisch zu erreichen und für den Erfolg entscheidend ist (im Gegensatz zu dem, was einfach nur wünschenswert ist). Raten Sie mal, wie einfach es ist, eine eigene 2x2-Priorisierungsmatrix zu erstellen.
Template für 3x3-Prioritätenmatrix
Ideal für:
Betrieb, Strategische Planung, Priorisierung
Teams müssen eine Aufgabe oder Idee bewerten und schnell entscheiden, welcher Aufwand und welche möglichen Auswirkungen damit verbunden sind – mit einer Klassifizierung in geringe, mittlere und hohe Priorität. Genau das macht die 3x3-Priorisierungsmethode: Sie unterstützt Teams beim Setzen von Prioritäten und Erkennen von Quick-Win-Lösungen, großen Projekten sowie Aufgaben, mit denen sich Zeit füllen lässt oder auch jenen, die reine Zeitverschwendung sind. Mit ihren neun Feldern bietet diese Methode etwas mehr Details als die 2x2-Priorisierungsmatrix (auch „Lean“ bzw. schlanke Priorisierung genannt). Das Erstellen einer eigenen 3x3-Priorisierungsmatrix ist einfach. Auf Grundlage der Matrix lässt sich anschließend entscheiden, für welche Aktivitäten oder Ideen du deine wertvollen Ressourcen primär einsetzen solltest.
Das RAID-Log-Template
Ideal für:
Agile Methodologie, Projektmanagement, Agile Abläufe
Ein RAID Log ist ein Tool für die Projektplanung, das sich auf vier Hauptbereiche konzentriert: Risiken, Annahmen, Probleme und Abhängigkeiten. Risiken sind Ereignisse, die negative Auswirkungen haben könnten, wenn sie eintreten. Annahmen sind Dinge, von denen du ausgehst, dass sie passieren und zum Erfolg des Projekts beitragen werden (und es negative Folgen haben wird, wenn sie nicht passieren). Probleme sind Risiken, die bereits eingetreten sind und einen negativen Einfluss auf das Projekt hatten. Abhängigkeiten sind Dinge, die begonnen oder abgeschlossen werden müssen, damit dein Projekt fortschreiten kann. RAID Logs werden oft am Anfang eines neuen Projekts eingesetzt, aber sie sind auch nützlich für die Abstimmung und das Teilen des Status quo bei Projekten, die bereits im Gange sind.
Das Benutzerinterview -Template (User-Interview)
Ideal für:
Desk Research, Product Management
Ein Nutzerinterview ist eine UX-Forschungstechnik, bei der Forscher den Nutzern Fragen zu einem bestimmten Thema stellen. Damit kann dein Team schnell und einfach Nutzerdaten sammeln und mehr über deine Nutzer erfahren. Im Allgemeinen führen Unternehmen Nutzerinterviews durch, um Hintergrunddaten zu sammeln, um zu verstehen, wie Menschen Technologie nutzen, um eine Momentaufnahme zu machen, wie Nutzer mit einem Produkt interagieren, um die Ziele und Motivationen der Nutzer zu verstehen und um die Schmerzpunkte der Nutzer zu finden. Verwende diese Vorlage, um während eines Interviews Notizen zu machen und sicherzustellen, dass du die Daten sammelst, die du für die Erstellung von Personas brauchst.
Template für umgekehrtes Brainstorming
Ideal für:
Ideation, Brainstorming, Team Meetings
Umgekehrtes Brainstorming ist eine Technik, die eine Gruppe dazu anregt, anstatt an Lösungen an Probleme zu denken. Da wir von Natur aus dazu neigen, an Probleme zu denken, bietet dieser Ansatz für Gruppen eine hervorragende Möglichkeit, um Probleme, die während eines Projekts auftreten können, vorauszuahnen. Beim umgekehrten Brainstorming wird zunächst das Problem identifiziert und anschließend überlegt, was die Situation verschlimmern könnte. Bitte dein Team, sich Gedanken über Aspekte zu machen, die sich negativ auf das Problem auswirken könnten. Kehre dann den Ansatz um, mache aus den Problemstellungen wieder Lösungen und evaluiere die Gedankengänge.