Template für „What? So What? Now What? (Was? Was also? Was nun?)“ Template
Mit diesem Ansatz kannst du frühere Erfahrungen kritisch überdenken.
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Über das „What? So What? Now What?“ Template
Wie verwendet man das „What? So What? Now What?“-Template?
Du kannst „What? So What? Now What?“ verwenden, um alleine oder als Gruppe einen Rückblick durchzuführen. Am Beginn steht die Erinnerung an ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Situation. Stelle in jeder Phase Orientierungsfragen, um den Teilnehmern zu helfen, ihre Gedanken und Erfahrungen zu überdenken. Wenn die Methode mit einer Gruppe angewendet wird, kannst du jedem Teilnehmer verschiedene farbige Online-Notizzettel zuweisen, damit die Antworten von verschiedenen Personen leicht nachvollziehbar sind. Wenn nicht alle am selben Ort sind, kannst du dich am Ende jeder Phase mittels Videochat an die Teilnehmer wenden.
Warum solltest du „What? So What? Now What?“ verwenden?
Wenn du die Methode „What? So What? Now What?“ gemeinsam mit anderen verwendest, kannst du Lücken in deinem Verständnis aufdecken und aus der Perspektive der anderen Teilnehmer lernen. Einige Teams, die Scrum-Arbeitsabläufe nutzen, finden die Methode während Sprint-Reviews und Sprint-Retrospektiven besonders vorteilhaft, aber dieser Ansatz ist so einfach, dass er sich in fast jeder Situation anwenden lässt, in der du Nachdenkprozesse fördern willst.
Was sind Beispiele für „What? So What? Now What?“-Fragen?
Für die Beantwortung von „What?“ kannst du die folgenden Fragen stellen, um die Erfahrung im Detail zu erörtern.
Was ist geschehen?
Was hast du beobachtet?
Welche Rolle hast du gespielt?
Welche Erwartungen hast du gehabt?
Welcher Teil der Erfahrung war für dich eine Herausforderung?
Welcher Teil der Erfahrung war für dich spannend und interessant?
Was hat dich überrascht?
Was hast du gelernt?
Für die Beantwortung von „So What?“ kannst du die folgenden Fragen stellen, um zu klären, warum die Erfahrung wichtig war.
Welche Fragen stellst du nun, nachdem du diese Erfahrung gemacht hast?
Wie hat sich dieses Ereignis auf dich ausgewirkt?
Welche Gefühle hat diese Erfahrung in dir geweckt?
Welche Schlussfolgerungen kannst du aus dieser Erfahrung ziehen?
Was hast du über dich selbst gelernt?
Was hast du über andere gelernt?
Für die Beantwortung von „Now What?“ kannst du eine der folgenden Fragen stellen, die erörtern, was du jetzt tun wirst, nachdem du die Erfahrung gemacht hast.
Wie wirst du das, was du durch diese Erfahrung gelernt hast, anwenden?
Was möchtest du über diese Erfahrung wissen?
Was musst du tun, um die Herausforderungen zu lösen, die während dieser Erfahrung aufgetreten sind?
Wie wird diese Erfahrung zu deiner beruflichen Entwicklung beitragen?
Wie wird diese Erfahrung deine Community in Zukunft verändern?
Wie kannst du dich in Zukunft in diese Art von Erfahrung einbringen?
Beginne jetzt mit diesem Template
Das Eisenhower-Matrix-Template
Ideal für:
Leadership, Strategic Planning, Prioritization
Ist deine Liste von Aufgaben überwältigend? Priorisiere sie nach zwei Schlüsselfaktoren: Dringlichkeit und Wichtigkeit. Für den amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower hat es funktioniert, also kann es auch für dich funktionieren – dieser Rahmen für die Entscheidungsfindung unterstützt dich dabei, zu wissen, wo du anfangen und wie du deinen Tag planen sollst. Mit unserem Template kannst du ganz einfach eine Eisenhower-Matrix mit einem Quadranten aus wichtigen Feldern (Erledigen, Planen, Delegieren und Ablehnen) erstellen und sie im Laufe des Tages erneut aufrufen, wenn sich deine Prioritäten ändern.
User Persona - Template
Ideal für:
Desk Research, User Experience, Marketing
Eine User Persona ist ein Tool, mit dem du für dein Produkt oder deine Serviceleistung eine Zielgruppe, die du analysiert oder beobachtet hast, darstellen und zusammenfassend beschreiben kannst. Unabhängig davon, ob du im Content- oder Produktmarketing, im Design oder im Vertrieb tätig bist, hast du immer eine Zielsetzung vor Augen. Vielleicht ist es ein bestimmter Kunde oder ein potenzieller Kunde. Oder auch eine andere Person, die von deinem Produkt oder deiner Serviceleistung profitieren wird. In der Regel handelt es sich dabei um eine vollständige Sammlung von Charaktereigenschaften und Bedürfnissen, die interessante Schnittpunkte haben. Indem du dein Wissen über einen Nutzer präzisierst, erstellst du ein Modell für die Person, die du anzusprechen hoffst: Dies ist eine Persona.
Das Research-Design-Template
Ideal für:
UX-Design, Desk Research, Design Thinking
Eine Design Research Map ist ein Raster-Framework, das die Beziehung zwischen zwei wichtigen Schnittpunkten in Recherche-Methodologien aufzeigt: Denkweise und Ansatz. Design Research Maps halten dein Team oder deine Kunden dazu an, neue Geschäftsstrategien anhand von generativem Design Thinking zu entwickeln. Das Framework wurde von der Akademikerin Liz Sanders entwickelt und soll Verwirrung oder Überschneidungen zwischen Recherche- und Designmethoden beseitigen. Ob dein Team Probleme lösen oder einen Problem Space definieren möchte, ein Research Design Template unterstützt dich bei der Berücksichtigung des kollektiven Werts vieler unzusammenhängender Praktiken.
Das Blue-Ocean-4-Actions-Template
Ideal für:
Geschäftsführung, Entscheidungsfindung, Strategische Planung
Für Unternehmer hängt so viel von neuen Benutzern ab – wie man sie anzieht, sie beeindruckt und schließlich zu treuen Kunden macht. Dieses Template, entworfen von den Autoren von „Der blaue Ozean als Strategie: Wie man neue Märkte schafft, wo es keine Konkurrenz gibt“, wird dir helfen, den Wert für dich und auch für deine Kunden zu maximieren. Mit den vier Schritten des Templates (unterteilt in einfache Spalten) kannst du deine Produkte auf einfache Weise innovativer bewerten und sicherstellen, dass das Geld in den wirklich wichtigen Bereichen ausgegeben wird.
Template für SMART-Ziele
Ideal für:
Priorisierung, Projektmanagement, Strategische Planung
Das Festlegen von Zielen kann motivierend, aber auch überfordernd sein. Das Erstellen eines Konzepts aller Schritte, die du für ein bestimmtes Ziel benötigst, kann schwierig sein. Daher kann es allzu leicht vorkommen, dass Ziele zu breit definiert oder zu hoch gegriffen sind. Die SMART-Methode stellt eine Rahmenstruktur bereit, mit der du Ziele in einer Art und Weise festlegen kannst, die dir zum Erfolg verhilft. SMART steht für „Specific“ (spezifisch), „Measurable“ (messbar), „Attainable“ (erreichbar), „Relevant“ (relevant) und „Timely“ (terminiert). Wenn du diese Aspekte beim Festlegen von Zielen immer im Blick behältst, stellst du sicher, dass deine Ziele klar definiert und erreichbar sind. Dein Team kann das SMART-Modell immer dann verwenden, wenn Ziele festgelegt werden sollen. Zudem kannst du die SMART-Methode auch stets dann einsetzen, wenn du deine Ziele neu evaluieren und präzisieren möchtest.
Das Dreistündige-Markensprint-Template
Ideal für:
Marketing, Sprint-Planung, Workshops
Bevor die Kunden an deine Marke glauben, muss dein Team daran glauben. Da wirken Markensprints wahre Wunder. Ein Markensprint, der vom Team bei Google Ventures entwickelt wurde, hilft deinem Team dabei, alle verschiedenen Ideen zu deiner Marke zu sortieren und sich auf die grundlegenden Bausteine deiner Marke auszurichten – deine Werte, deine Zielgruppe, deine Persönlichkeit, dein Leitbild, deine Roadmap und mehr. Egal, ob du eine neue Marke aufbauen oder eine bestehende überarbeiten, Markensprints sind ideal für Auslöser wie die Namensgebung Ihres Unternehmens, das Entwerfen eines Logos, die Beauftragung einer Agentur oder das Schreiben eines Manifests.