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Prototypen erstellen
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Prototypen erstellen

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Zusammenfassung

In diesem Leitfaden erfährst du:

  • Lass uns klare Ziele und Fragen für den Prototyp festlegen.

  • Sammle Kundendaten, um Insight in Prototypen zu bekommen.

  • Nutze KI-Tools für die Datenanalyse und die Erstellung von Entwürfen.

  • Mit Miro kannst du Prototypen visuell darstellen und gemeinsam daran arbeiten.

  • Nutze Techniken wie Affinitätskartierung, um Schwachstellen zu finden.

  • Integrier KI-Insights mit Miro, um Designs zu verbessern.

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Du willst also einen Prototyp bauen? So machst du es (und machst es gut)

Hast du eine vielversprechende Idee, die langsam Gestalt annimmt? Das ist super. Aber wie kann man das Potenzial effektiv zeigen, ohne sich gleich auf monatelange Entwicklungsarbeit und große Investitionen festzulegen? Genau hier wird der Wert des Prototypings deutlich. Wenn du wissen willst, wie man einen Prototyp baut, bist du hier genau richtig. Wir werden uns gleich mit dem wichtigen Wissen beschäftigen, das man braucht, um diese Insight-Ideen in was Greifbares, Testbares und Beeindruckendes zu verwandeln.

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Das Wichtigste zuerst: Warum ist es so wichtig, einen Prototyp zu erstellen?

Es kann echt verlockend sein, direkt in die komplette Entwicklung einzusteigen, oder? Aber mal kurz innehalten, um einen Prototyp zu machen, ist oft eine der besten Entscheidungen, die du treffen kannst. Sieh es als wichtiges Werkzeug in deiner Produktentwicklung-Toolkit an.

Mit Prototypen kannst du deine Ideen schon früh aktivieren, mögliche Probleme erkennen, bevor sie zu kostspieligen Vorgängen werden, und wichtiges Feedback sammeln, solange Anpassungen noch einfach sind. Außerdem sind sie echt praktisch, um dein Team und alle Stakeholder auf eine Linie zu bringen. Eine visuelle Darstellung ist oft der beste Weg, um eine Idee rüberzubringen. Und in der heutigen schnelllebigen Welt kann ein Tool wie Miro, das diesen Prozess schnell und durch Zusammenarbeit moderiert, echt ein großer Vorteil sein.

Bevor du überhaupt ans Skizzieren denkst: die Voraussetzungen für den Erfolg schaffen

Ohne einen klaren Plan mit dem Designprozess loszulegen, ist wie ohne Karte zu navigieren – vielleicht kommst du irgendwann irgendwo an, aber wahrscheinlich nicht da, wo du eigentlich hinwolltest. Kommen wir zu den Grundlagen, die für einen reibungsloseren Prototyp-Prozess sorgen.

Was ist das Hauptziel? Die Ziele deines Prototyps festlegen

Bevor du auch nur einen Strich machst, frag dich selbst: Was genau soll dieser Prototyp erreichen? Willst du dein grundlegendes Konzept mit Nutzern überprüfen? Möchtest du wissen, wie benutzerfreundlich eine bestimmte Funktion ist? Oder vielleicht bist du dabei, Investoren zu überzeugen. Wenn du dein Hauptziel kennst, kannst du besser entscheiden, was in deinen Prototyp rein soll und wie detailliert er sein muss. Diese Klarheit verhindert, dass du deine Energie in die falsche Richtung steckst, und sorgt dafür, dass dein Prototyp zielgerichtet und effizient bleibt.

Für wen baust du das? Ein tiefes Verständnis für deine Nutzer entwickeln

Dein Produkt entsteht nicht isoliert. Um einen Prototyp zu entwickeln, der wirklich gut ankommt, musst du die Leute, die ihn am Ende benutzen werden, richtig gut verstehen. Was sind ihre besonderen Bedürfnisse? Welche Probleme wollen sie lösen? Was sind ihre Beweggründe? Wenn du jetzt Zeit in die Nutzerforschung steckst – zum Beispiel durch gezielte Umfragen, kurze Interviews oder die Entwicklung von User Personas – bringt dir das später echt viel. Es stellt sicher, dass deine Designentscheidungen auf ihren Anforderungen basieren und nicht nur auf deinen Annahmen. Unsere intelligente Canvas hat coole Funktionen, um diese Recherche zusammenzufassen, Empathy Maps zu erstellen und die User Personas übersichtlich und griffbereit zu halten. Die visuellen Planungsfunktionen von Miro sind hier echt hilfreich, weil du damit die User Journeys und Pain Points klar darstellen kannst.

Was ist angesagt, was nicht? Den Umfang deines Prototyps festlegen

Es ist ganz normal, dass du jede innovative Idee in deinen Prototyp packen willst. Es ist aber besser, dieser Versuchung zu widerstehen. Besonders am Anfang solltest du dich auf die Kernfunktionen konzentrieren – also die wichtigsten Sachen, die direkt mit deinem Hauptziel oder dem Konzept, das du testest, zu tun haben. Dieser Ansatz macht den Prototyp überschaubar und hilft den Nutzern, gezieltes und relevantes Feedback zu geben. Du kannst jederzeit in späteren Versionen zusätzliche Funktionen einbauen. Die Entscheidung über den richtigen Detaillierungsgrad oder die richtige Genauigkeit für die aktuelle Phase ist auch echt wichtig.

Lass uns loslegen: Die wichtigsten Schritte, um einen Prototyp zu machen

Jetzt, wo du die Grundlagen geschaffen hast, geht's zum spannenden Teil: deinen Prototyp zum Leben erwecken. Hier sind die grundlegenden Schritte, die du befolgen musst, um einen Prototyp zu erstellen. Denk daran, dass es sich dabei oft um einen iterativen Verfeinerungszyklus handelt und nicht nur um einen linearen Fortschritt.

Schritt 1: Ideenfindung durch effektives Brainstorming fördern

In dieser Phase kannst du mit deinem Team viele verschiedene Möglichkeiten ausprobieren. Probier mal Techniken wie Skizzieren, Mindmapping oder Storyboards aus, die zeigen, wie jemand mit deinem Produkt interagieren könnte. Das Ziel ist, viele erste Ideen und Konzepte zu sammeln, ohne sie gleich zu filtern; oft sind es die ungewöhnlichsten Ideen, die zu den innovativsten Lösungen führen. Konzentrier dich erst mal auf Quantität und umfassende Recherche, bevor du deinen Fokus eingrenzt.

Schritt 2: Wähle dein Detaillierungsniveau – passe das Tool an die Aufgabe an

„Fidelity“ beim Prototyping bedeutet, wie detailliert und ausgefeilt dein Prototyp sein wird. Es gibt keine allgemeingültige Antwort; die beste Genauigkeit hängt ganz von deinen spezifischen Zielen für den Prototyp ab.

  • Low-Fidelity-Prototypen (Lo-Fi): Sieh dir diese als schnelle, grundlegende Darstellungen an. Dazu gehören Papierskizzen, einfache digitale Wireframes oder sogar interaktive Mockups, die aus groben Zeichnungen erstellt wurden. Lo-Fi-Prototypen sind super, um Kernkonzepte zu testen, verschiedene Layouts auszuprobieren und früh Feedback zum User Flow zu sammeln. Weil sie nicht so ausgefeilt sind, trauen sich die Nutzer oft eher, ehrliches, kritisches Feedback zu geben.

Miro-Tipp: Du kannst in Miro super schnell einen Prototyp erstellen, indem du einfach deine Papierskizzen fotografierst und sie miteinander verknüpfst, um eine Abfolge zu zeigen. Oder noch effizienter: Nutzt Miro AI, um diese Skizzen, vorhandene Screenshots oder eine Sammlung digitaler Notizen fast sofort in bearbeitbare Wireframes umzuwandeln. Das ist ein super Beispiel für Rapid Prototyping.

  • High-Fidelity-Prototypen (Hi-Fi): Diese Prototypen sehen aus und funktionieren viel mehr wie das Endprodukt.

    Sie haben normalerweise mehr visuelle Details (wie Farben und Markenelemente), realistische Inhalte und interaktive Funktionen wie anklickbare Schaltflächen und Animationen. Hi-Fi-Prototypen sind super für Usability-Tests, um bestimmte Interaktionen zu verbessern und deine Vision Leuten zu zeigen, die eine konkretere Vorstellung brauchen.

Der Vorteil des Prototypings ist, dass du mit einfachen Versionen anfangen kannst (und oft auch solltest) und dann nach und nach die Qualität verbessern kannst, wenn deine Ideen klarer werden und sich bewähren. Dank der Flexibilität von Miro kannst du ganz einfach zwischen diesen Phasen wechseln, oft sogar innerhalb desselben Boards, wenn das zu deinem Workflow passt.

Schritt 3: Wireframing it out – mach einen Plan für deine Idee

Wenn du ein digitales Produkt entwickelst, sind Wireframes echt super wichtig. Es sind einfache, oft einfarbige Layouts, die sich auf die Struktur, die Informationshierarchie und den Navigationspfad des Nutzers durch dein Produkt konzentrieren. Sieh sie einfach als die architektonischen Blaupausen für deine Anwendung oder Website. Sie helfen dir dabei, die Platzierung von Elementen und deren Verbindungen festzulegen, bevor du Zeit in die visuelle Ästhetik investierst.

Wenn du einen Prototyp in Miro erstellst, kannst du unsere spezielle Wireframes-Bibliothek nutzen, die mit gängigen UI-Elementen gefüllt ist. Es ist ganz einfach: Ziehen, Ablegen und Verbinden.

Schritt 4: Verfeinerung hinzufügen – Schnittstelle und Interaktionen gestalten (für Mid- bis High-End-Geräte)

Sobald deine grundlegende Struktur stabil ist und deine Ziele es erfordern, kannst du dich auf das visuelle Design und die tatsächliche Interaktion der Nutzer mit deinem Prototyp konzentrieren. Hier solltest du Folgendes bedenken:

  • Visuelle Elemente: Farben, Schriftarten, Bilder und andere Designelemente, die deine Markenidentität zeigen.

  • Interaktionen: Was passiert, wenn ein Nutzer auf eine Schaltfläche klickt, eine Karte durchzieht oder ein Formular ausfüllt? Definiere diese User Flows und Übergänge.

Das ist echt wichtig, wenn man lernen will, wie man einen Prototyp baut, der realistisch genug ist, um ihn effektiv zu testen. In Miro kannst du deine Designs interaktiv gestalten, indem du verschiedene Bildschirme oder Objekte miteinander verknüpfst, um ein Klick-Erlebnis zu simulieren. Du kannst Designs von anderen Plattformen importieren oder direkt in Miro erstellen. Und erinnerst du dich noch an die KI-Fähigkeiten von Miro? Es kann aus deinen Eingaben bearbeitbare, interaktive Prototypen erstellen und bietet dir damit einen echten Vorsprung bei diesem Schritt.

Schritt 5: Auf die Probe gestellt – Zeit für echtes Feedback aus der Praxis

Du hast einen Prototyp gebaut – jetzt musst du unbedingt checken, ob er die Bedürfnisse der Nutzer wirklich erfüllt. Das Testen deines Prototyps ist wahrscheinlich der wichtigste Schritt. Zeig es deinen Zielnutzern, Stakeholdern oder sogar Kollegen, die nicht direkt an der Gestaltung beteiligt waren. Schau dir mal an, wie sie miteinander umgehen. Stell Fragen. Was ist dir unklar? Was mögen sie besonders? Wo haben sie Probleme?

Das Feedback, das wir in dieser Phase bekommen, ist echt super wertvoll. Es hilft dir dabei, Benutzerfreundlichkeit-Vorgänge zu erkennen, deine Designentscheidungen zu überprüfen und Insight zu gewinnen, die du sonst vielleicht übersehen hättest. Und weil Miro das Teilen so einfach macht, kannst du einfach einen Link zu deinem Prototyp verschicken, und die Tester können kommentieren und ihr Feedback direkt auf dem Board hinterlassen. Dadurch werden alle Infos an einem Ort gesammelt, was echt praktisch ist, um effizient zu arbeiten, vor allem mit unseren Echtzeit- und asynchronen Funktionen für die Zusammenarbeit.

Schritt 6: Wiederholen und verbessern – der Kreislauf der Verbesserung

Prototypen sind meistens kein einfacher, geradliniger Prozess. Aufgrund des Feedbacks, das du bekommst, wirst du wahrscheinlich Anpassungen vornehmen wollen. Vielleicht musst du das Layout anpassen, einen Workflow vereinfachen oder Anweisungen klarer machen. Dieser iterative Prozess ist für den Prototypen echt wichtig. Mach die Änderungen, test nochmal, wenn nötig, und verbesser deinen Prototyp weiter, bis er seinen Zweck erfüllt.

Weil Miro so ein flexibler Arbeitsbereich ist, ist es echt einfach, diese Änderungen vorzunehmen. Du kannst Boards oder Rahmen schnell duplizieren, mit verschiedenen Versionen experimentieren und deine Änderungen verfolgen, ohne vorherige Arbeiten zu verlieren. Diese Geschwindigkeit ist echt wichtig: Je schneller du etwas wiederholen kannst, desto schneller lernst du und desto fundierter werden deine Designentscheidungen. Miro hilft echt dabei, Prototypen schnell zu entwickeln, was schnellere und intelligentere Iterationszyklen aktiviert.

Profi-Tipps für die Erstellung von Prototypen, die wirklich glänzen

Willst du deine Prototyp-Fähigkeiten verbessern? Hier sind noch ein paar weitere Vorschläge:

  • Früh anfangen, oft wiederholen: Je schneller du eine grobe Idee umsetzt, desto schneller kannst du mit dem Lernprozess anfangen.

  • Stell den Nutzer immer in den Mittelpunkt: Frag dich immer: „Was bringt das meinem Nutzer?“

  • Strebe nicht nach Perfektion (vor allem am Anfang): Deine ersten Prototypen sind zum Lernen und Ausprobieren da, nicht unbedingt für die finale Präsentation.

  • Einfachheit ist echt stark: Konzentrier dich auf die Kernbotschaft oder die Funktion, die du testest.

  • Fördern Sie offene Kommunikation: Zusammenarbeit ist super wichtig. Halte eine klare Kommunikation mit deinem Team und den Stakeholdern aufrecht.

  • Nimm die richtigen Werkzeuge für die Aufgabe: Eine flexible Plattform für die Zusammenarbeit macht den Prozess echt besser.

  • Dokumentiere deine Fortschritte: Schreib deine wichtigsten Entscheidungen, dein Feedback und die gewonnenen Insights auf.

Häufige Fallstricke umgehen: Was man beim Prototyp vermeiden sollte

Auch wenn das Lernen Teil des Prozesses ist, gibt's ein paar typische Fallstricke beim Prototyp, die du vermeiden solltest:

  • Prototypen ohne Ziel: Leg immer ein klares Ziel fest, was du testen willst.

  • Unpassende Werkzeuge oder Genauigkeit: Ein supergenaues Tool benutzen, wenn eine einfache Skizze reichen würde (oder umgekehrt).

  • Nutzer-Tests überspringen: Deine Meinung ist echt wichtig, aber sie kann das direkte Feedback der Nutzer nicht ersetzen.

  • Zu starkes Festhalten an den ersten Ideen: Sei bereit, Konzepte aufgrund von Feedback zu ändern oder sogar zu verwerfen.

  • Zu frühes Fokussieren auf optische Perfektion: Vermeide es, dich in der frühen Prototyp-Phase mit unwichtigen visuellen Details aufzuhalten.

Warum Miro dein strategischer Partner für Rapid Prototyping und gemeinsames Prototyping ist

In diesem Leitfaden zur Erstellung eines Prototyps hast du bestimmt gemerkt, wie gut die Funktionen von Miro zu jedem Schritt passen. Wir haben unseren Innovations-Arbeitsbereich absichtlich so gestaltet, dass er diesen kreativen Prozess unterstützt. Hier ist der Grund, warum es eine gute Wahl ist:

  • Bessere Zusammenarbeit: Egal, ob dein Team an einem Ort arbeitet oder über die ganze Welt verteilt ist, Miro bringt alle zusammen. Echtzeit-Co-Creation, intuitive Kommentator und asynchrones Feedback sorgen dafür, dass alle Stimmen gehört und integriert werden.

  • Auf Geschwindigkeit ausgelegt: Wir wollen dir dabei helfen, effizient umzuziehen. Von Brainstorming und Wireframing mit unseren benutzerfreundlichen Tools und Vorlagen bis hin zur Erstellung interaktiver Prototypen mit Miro AI aus deinen vorhandenen Skizzen, Screenshots oder Notizen kannst du deine Idee super schnell in ein testbares Konzept verwandeln. Diese Geschwindigkeit ist für eine effektive Iteration echt wichtig.

  • Für jede Wiedergabequalität anpassbar: Egal, ob du eine schnelle, einfache Skizze oder ein ausgefeilteres, interaktives Mockup brauchst, Miro macht's möglich. Du kannst mit den Grundlagen anfangen und nach und nach Details hinzufügen, alles auf einer einzigen, einheitlichen Plattform.

  • Zentrale Anlaufstelle für dein Projekt: Bewahr deine Recherchen, User Personas, Journey Maps, Brainstorming-Sitzungen, Wireframes, Designs und Feedback an einem übersichtlichen Ort auf. Das macht Schluss mit der nervigen Suche in verschiedenen Anwendungen und Chats.

Bist du bereit, deine Ideen umzusetzen?

Das Erlernen der Herstellung eines Prototyps ist mehr als nur das Befolgen einer Reihe von Schritten; es geht darum, eine Denkweise des Erforschens, Testens und kontinuierlichen Lernens anzunehmen. Es geht darum, die Unsicherheit rund um deine wichtigsten Ideen zu verringern und Lösungen zu entwickeln, die für deine Nutzer wirklich wertvoll sind. Wenn du diese Schritte zum Erstellen eines Prototyps befolgst, bist du für diese Reise bestens gerüstet.

Also, was machst du als Nächstes? Diese vielversprechende Idee sollte man mal genauer anschauen.

Bist du bereit zu sehen, wie einfach es sein kann, einen Prototyp in einem gemeinsamen, visuellen Arbeitsbereich zu erstellen? Wir laden dich ein, es zu versuchen Prototyping in Miro auszuprobieren!

Verfasser: Miro-Team

Letzte Aktualisierung: 16. Oktober 2025

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