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Mood Board-Vorlage

Sammle Inspiration, wecke Emotionen, visualisiere deine Marke oder präsentiere Ideen.

Über die Mood Board-Vorlage

Etwas so Abstraktes wie ein Gefühl zu beschreiben, kann schwierig sein. Aber wenn du ein kreatives Projekt starten möchtest, ist das oft das Erste, was du tun musst. Mood Boards ermöglichen es dir, Inspiration zu sammeln, ein Gefühl oder eine Stimmung zu artikulieren und Ideen zu präsentieren.

Ein Mood Board besteht typischerweise aus Bildern, Farbpaletten und Typografie – im Grunde eine Leinwand oder Collage, auf der du so viel hinzufügen und entfernen kannst, wie du möchtest. Miro ist das perfekte Mood Board-Tool, da es dir ermöglicht, beliebig viele Dateien auf einem unendlichen Canvas hinzuzufügen.

So verwendest du Miro's Mood Board-Vorlage

Mit Miro kannst du unsere vorgefertigte Mood Board-Vorlage auswählen und dort bearbeiten, wo du es für passend hältst, oder du kannst dein Mood Board von Grund auf neu erstellen. So legst du los:

1. Mood Board-Vorlage auswählen

In der linken Symbolleiste, stöbere durch die Vorlagen-Bibliothek und wähle die Mood Board-Vorlage aus. Füge es deinem Arbeitsbereich hinzu.

2. Dateien einfach hinzufügen

Du kannst jede Datei zu deinem Mood Board hinzufügen, indem du sie entweder von deinem Gerät hochlädst oder über eine URL hinzufügst. Du kannst auch Dateien von anderen Cloud-Diensten wie Google Drive und Dropbox und vielen mehr hinzufügen.

3. Mach es dynamisch

Lass dich von allen Medien inspirieren, einschließlich Videos, GIFs und Memes. Miro ermöglicht es dir, Videos und andere Mediendateien einfach durch Kopieren und Einfügen des Videolinks einzubetten.

4. Klickbare Screenshots hinzufügen

Verwende den Miro Web Clipper, um ganz einfach Screenshots von Webseiten aufzunehmen und sie zu deinem Moodboard hinzuzufügen.

5. Gestalte es und mehr

Die Moodboard-Vorlage von Miro ist sehr anpassbar. In der Seitensymbolleiste verwende das Stift-Tool, Formen, IconFinder und viele andere Funktionen, um deinem Moodboard Stil und Bearbeitungen hinzuzufügen.

6. Zusammenarbeiten

Lade andere ein, um mit dir zusammenzuarbeiten und dein Moodboard zu erstellen. Oder, teile es als Bild oder PDF, um es in sozialen Medien oder auf anderen Websites zu veröffentlichen.

Tipps zur Verwendung der Moodboard-Vorlage

Moodboards sind eine hervorragende Quelle der Inspiration und Kreativität. Erschließe eine ganz neue Welt kreativer Möglichkeiten durch Bilder, Videos und Beiträge von Teammitgliedern, egal, wo sie sich befinden.

Verwende die Moodboard-Vorlage, um die visuellen und inhaltlichen Referenzen für Projekte hinzuzufügen, die Folgendes beinhalten:

UI/UX: Zeige, wie Personen mit deinem Service oder Produkt interagieren, und füge das Aussehen und Gefühl deiner Benutzeroberfläche hinzu. Wie verläuft die Customer Journey und wie sieht sie aus?

Symbole: Erstelle ein Symbol, das sich die Personen merken werden. Denke an die bekanntesten Marken und daran, wie Menschen sie schnell anhand ihrer Symbole erkennen. Was ist dein Markensymbol? Wie können Personen deine Marke visuell erkennen?

Illustrationen: Gestalte das Erscheinungsbild deiner Marke. Welche Gefühle möchtest du mit deiner Website, deinem Shop oder deinem Service hervorrufen?

Website-Beispiel: Befestige jede Website, die du inspirierend findest, auf deiner Moodboard-Vorlage. Wie soll deine Website aussehen und strukturiert sein?

Typografie:  Zeigen Sie, wie Personen Ihre Inhalte lesen werden. Wie ist das Kommunikationsdesign Ihrer Marke?

Farbpalette: Farben können sehr subtil sein, aber sie haben einen tiefgreifenden Einfluss darauf, wie wir Dinge wahrnehmen. Welche Gefühle soll deine Marke durch Farben hervorrufen?

Der Moodboard-Erstellungsprozess

Moodboards drehen sich oft darum, ein Konzept bildlich darzustellen. Das Moodboard sollte Elemente enthalten, die das Erscheinungsbild und die Stimmung deiner Idee zeigen. Füge Bilder, Dateien und beliebige andere Materialien oder Inhalte hinzu, die dir helfen, deine Vision zu vermitteln und dein Projekt zu präsentieren.

1. Lege deine Ziele fest

Inspiration kommt von innen. Überlege, was genau du in das Board einbringen möchtest. Moodboards können sowohl wörtlich als auch praktisch sein. Möchtest du dich inspirieren lassen? Ein Produkt entwerfen? Lass deiner Kreativität freien Lauf. Nutze diese Gelegenheit, um verschiedene Stimmungen, Gedanken und Töne zu erkunden. Erkunde verschiedene Farbschemata und Schriftarten entweder gemeinsam oder einzeln.

Sobald du deine Richtung gewählt hast, benenne deine Moodboard-Vorlage. Füge dann einige Notizen oder Bilder hinzu und notiere ein paar Ideen, bevor du mit der Erstellung deines Moodboards beginnst.

Profi-Tipp: Erinnere dich daran, dass ein Moodboard ganz im Zeichen von Kreativität und Erkundung steht. Beschränke dich nicht auf nur eine Richtung. Dies könnte einige deiner kreativen Ideen einschränken oder begrenzen. Fange mit einem Stichwort oder Thema an. Oder sogar Farbe oder Stil und nutze dies als Ausgangspunkt. Sei offen dafür, was das Endergebnis sein könnte.

2. Eine Richtung erkunden

Jetzt, da du die Richtung für dein Moodboard festgelegt hast, füge alle schriftlichen Inhalte hinzu, die du hast. Dazu können Markenwerte, Positionierungsstatements, Slogans oder andere Teile des Briefings gehören, die dich inspirieren und auf Kurs halten.

Füge als Nächstes alle Logos oder bestehenden Ausdrucksformen der Marke hinzu, wie Websites, Designelemente oder Fotografien. Diese kommen vielleicht nicht in das endgültige Moodboard, aber sie sind trotzdem ein guter Ausgangspunkt. Lass dich nicht einschränken – denke daran, Moodboards dienen der Inspiration!

3. Entfessle Kreativität mit Miro

Miro bietet eine Vielzahl von Tools, um Kreativität zu entfesseln. Zu viel statischer, langweiliger Text? Den Text kürzen und die Schriftart ändern. Erkunde verschiedene Schriftarten, Farben und Bilder mit Hilfe unserer fortschrittlichen Technologie.

Wir haben die schwere technische Arbeit erledigt, damit du dich auf deine Botschaft und deinen Stil konzentrieren kannst. Etabliere ein Thema für deine Designs, indem du Fotos, Symbole, Logos, personalisierte Schriftarten und andere anpassbare Elemente verwendest, um ihnen einen authentischen Charakter zu verleihen.

4. Visuelle Elemente hinzufügen

Füge dem Rahmen beliebige visuelle Elemente hinzu: Farben, Logos, Bilder usw. Du kannst Bilder direkt in das Board ziehen oder von deinem Gerät hochladen. Die visuellen Elemente, die du hinzufügst, sind entscheidend für das Erscheinungsbild und die Atmosphäre deines Projekts. Sie können helfen, den Ton, das Licht und das Farbschema deines Boards zu definieren.

Wenn du noch einen Schritt weiter gehen möchtest. Du kannst sogar Medien auf deinem Board mit dem iFrame Embed Widget einbetten. Auf diese Weise kannst du Videos von YouTube hinzufügen, um dem Look und Feel deines Boards mehr Tiefe zu verleihen.

5. Erkläre deinen Denkprozess

Sobald deine visuellen Elemente fertig sind, nimm dir etwas Zeit, um ein paar Zeilen Text hinzuzufügen, die erklären, warum du diese bestimmten Bilder ausgewählt hast.

Dieser Schritt ist unerlässlich, wenn du planst, dein Moodboard mit einem anderen Kunden oder Team zu teilen. Das hilft ihnen, deinen Denkprozess in Worten zu verstehen, damit sie deine Schritte und Vision klar nachvollziehen können. Das wird sicherstellen, dass deine Ideen und Gedanken im richtigen Kontext bewahrt und verstanden werden. Dieser Prozess muss nicht zu lang sein. Das kann schnell mit einer Notiz oder sogar mit einem unserer Emojis erledigt werden.

6. Zusammenarbeit auf einem Board

Du musst nicht alleine nach Inspiration suchen. Miro ist eine Plattform für Zusammenarbeit, die es Teams ermöglicht, gemeinsam zu entwerfen, zu kreieren und Visionen auf ein Board zu bringen. Es ist nützlich, zusammenzuarbeiten und sich im Team zu treffen, um sich gegenseitig Ideen zuzuwerfen. Alles, was du tun musst, ist, sie zum Board einzuladen, dann können sie von jedem Gerät aus und in Echtzeit auf dein Board zugreifen.

7. Feedback sammeln

Wie bei allen kreativen Projekten ist es wichtig, offen für konstruktive Kritik zu sein, um sich zu verbessern.

Sobald die erste Version deines Moodboards einsatzbereit ist. Füge dem Board Teammitglieder hinzu, um Feedback zu erfragen. Hier können Mitglieder Kommentare über die Kommentarfunktion hinzufügen sowie Vorschläge oder Ideen auf Notizen festhalten. Denke daran, diese Vorschläge mit offenem Geist anzunehmen und nimm es nicht persönlich. Was für dich funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für sie, und umgekehrt.

8. Und schon bist du fertig!

Zufrieden mit dem Ergebnis? Lade dein Design als Bild oder PDF herunter und speichere es, oder kopiere den Link und teile ihn mit deinen Kollegen. Miro macht es einfach, deine Boards in verschiedenen Formaten herunterzuladen oder sie in viele andere Drittanbieter-Apps zu exportieren.

Denk einfach daran, offen für Inspiration zu bleiben, wo auch immer du bist. Inspiration kann jederzeit und an jedem Ort kommen. Moodboards sind kreativ und der Prozess ist sehr nicht-linear. Daher kannst du in den Schritten hin und her gehen, aber das bedeutet nicht, dass du rückwärts gehst.

Häufige Fragen zur Moodboard-Vorlage

Wofür werden Moodboards am häufigsten verwendet?

Moodboards werden eingesetzt, um ein Konzept, eine Idee oder ein Projekt visuell darzustellen. Sie sind in der Regel eine großartige Inspirationsquelle und ein Hilfsmittel, auf das man jederzeit zurückgreifen kann, wenn man mehr über die Marke und ihr Design wissen möchte.

What does a mood board look like?

A mood board is a visual board consisting of a wide array of graphics, photos, text and illustrations. It is a visual way to express your thoughts and ideas through imagery.

What should a mood board include?

Most mood boards often include: - images from your brand, personal collection or stock images - logos and icons - drawings, sketches and illustrations - color swatches and backgrounds - stylized font and text - fabric and paint and textures that suit the overall design.

How to choose photos for mood board?

While choosing photos for mood boards, you can add dimension to your design by selecting images with a variety of depths such as wide full-room shots and close-up shots. Some designers recommend a formula of two interior shots, one product shot, two landscape shots and two texture shots.

How many pictures should a mood board have?

There is no exact answer to how many pictures a mood board should have, but it’s generally recommended to include images that accurately represent the desired style, aesthetic, and mood. When selecting pictures for your mood board, just ensure consistency in terms of color, style, and texture. This helps to create a cohesive and visually appealing mood board that accurately represents the desired theme or concept. And don’t forget: taking the time to carefully curate and organize the pictures will ultimately result in a more effective and impactful mood board.

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