Workflow-Template
Dieser Ansatz vereinfacht die Zusammenarbeit an Designs und die Nachverfolgung des Status.
Über das Workflow-Template
Was ist ein Workflow?
Ein Workflow – auch Arbeitsablauf genannt – ist ein Projektmanagementtool, mit dem du die verschiedenen Schritte, Ressourcen, Termine und Rollen, die für die Umsetzung eines Projekts erforderlich sind, darstellen kannst. Er lässt sich für jedes mehrstufige Projekt verwenden, egal ob es sich dabei um einen Geschäftsprozess oder ein anderes Vorhaben handelt, und er eignet sich ideal, um die konkreten Maßnahmen aufzuzeigen, die du für das Erreichen eines bestimmten Ziels ergreifen musst, einschließlich ihrer Reihenfolge. Das Abbilden eines Workflows lässt sich auch mit Process Mapping vergleichen.
Die fünf Schlüsselkomponenten eines Workflows
Für die Ausarbeitung eines Workflows gibt es viele Ansätze, aber sie umfassen im Allgemeinen stets die folgenden grundlegenden Komponenten. Wir haben Fragen aufgelistet, die du dir stellen solltest, wenn du einen neuen Workflow erstellen möchtest.
1. Stakeholder
Wer sind die Stakeholder? Vor dem Produktionsbeginn ist es wichtig, dass jeder im Team seine Rolle versteht. Definiere deine Stakeholder und lege den Umfang ihrer Rolle fest. Wer sind die Gatekeeper? Wer ist für den Prüfungszyklus zuständig? Wer greift ein, wenn es einen Engpass gibt?
2. Brainstorming
Wie erfolgen Brainstorming und Ideenfindung? Woher kommen die Inhalte? Wenn du in einem Marketing- oder Designteam arbeitest oder eine Fernsehsendung, einen Podcast oder ein anderes kreatives Projekt produzierst, ist es wichtig, dass du das Format der Brainstorming-Sessions von Anfang an festlegst. Zudem solltest du dir auch darüber im Klaren sein, wo Ideen gespeichert werden, wer das Sammeln und Zusammenstellen der Ideen übernimmt und wer redaktionelle Entscheidungen trifft.
3. Zeitplan
Wie sieht dein Zeitplan aus? Lege deine wichtigsten Meilensteine und einen groben Zeitplan für ein bestimmtes Projekt fest. Notiere alle anstehenden Überprüfungen und ihren jeweiligen Stichtag. Erstelle Checklisten für die einzelnen Meilensteine, damit du weißt, wann du mit dem nächsten Projektabschnitt beginnen kannst.
4. Kommunikation
Wie wirst du mit dem Team kommunizieren? Wirst du wöchentliche Check-in-Meetings abhalten? Wer muss an diesen Meetings teilnehmen? Wäre es besser, ein wöchentliches Update per E-Mail zu verschicken? Entscheide dich für einen Ablaufplan. Falls nötig, kannst du später immer noch Iterationsschleifen durchführen.
5. Ressourcen
Welche Ressourcen werden für eine erfolgreiche Umsetzung benötigt? Zu den Ressourcen können Tools, funktionsübergreifende Partner, finanzielle Mittel und andere Komponenten gehören.
Ist der Workflow nachvollziehbar und lässt er sich bei Bedarf anpassen? Überprüfe deinen Workflow regelmäßig. Vergewissere dich, dass alles auf dem neuesten Stand ist und dass der Workflow mit deinem Unternehmen mitwachsen kann. Berücksichtige das Feedback neu eingestellter Mitarbeiter, die eventuell eine Einschulung in den Workflow erhalten haben.
Die vier Vorteile eines Workflows
1. Effiziente Zusammenarbeit
Projektmanagement ist ein verworrener, komplizierter Prozess. Stakeholdern kann es schwerfallen, ihre Rollen und Verantwortungsbereiche zu verstehen – und zu wissen, wo sich diese überlappen oder einander widersprechen. Ein guter Produktionsablauf reduziert Unsicherheiten. Bei Unklarheiten können dein Team und deine funktionsübergreifenden Partner den Workflow als Referenz nutzen, um deinen nächsten Schritt zu verstehen.
2. Schulung neuer Mitarbeiter
Wenn ein Workflow vorhanden ist, lassen sich neue Mitarbeiter einfacher einschulen. Damit sie sich nicht die jeden einzelnen Schritt eines komplexen Produktionsprozesses merken müssen, solltest du ihnen den Gesamtablauf erklären. Mit diesem Ansatz stellst du sicher, dass Schulungsmaßnahmen einheitlich erfolgen und neue Mitarbeiter unverzüglich mit ihrer Arbeit beginnen können.
3. Auffinden von Schwachstellen in Prozessen
Die Dokumentation eines Produktionsablaufs bietet eine gute Gelegenheit, die Schwachstellen in deinen Prozessen zu erkennen. Gibt es Lücken? Benötigst du mehr Ressourcen? Gibt es einen Engpass? Die Darstellung deines Produktionsablaufs mithilfe von Process Mapping Tools bietet dir die beste Möglichkeit, um ein Gefühl für die Bedürfnisse deines Teams zu bekommen.
4. Skalierung der Prozesse
Produktionsabläufe helfen dir bei der Skalierung deiner Vorhaben. Wenn Prozesse nur in den Köpfen deiner Mitarbeiter bestehen, kann sich die Beschaffung von Ressourcen, die Einholung der Zustimmung von Stakeholdern oder die Einstellung neuer Mitarbeiter schwierig gestalten. Die Ausarbeitung eines Workflows erleichtert es deinem Unternehmen, zu wachsen und zu expandieren.
So verwendest du das Workflow-Template
Das Workflow-Template stellt dir ein Prozessablaufdiagramm zur Verfügung, das in vier Bereiche unterteilt ist: in Warteposition, in Arbeit, Prüfung ausstehend und genehmigt. Die einzelnen Workflow-Schritte werden festgelegt und im entsprechenden Bereich platziert, wo sie dem richtigen Teammitglied zugewiesen werden. Nachdem du dieses Grundgerüst erstellt hast, musst du deine Aufgaben nur mehr innerhalb des Workflow Diagramms verschieben, sobald sie abgeschlossen sind.
Can I change a workflow template to suit my requirements?
Yes, you can customize the workflow template to match the specific needs of your project or process. You can change tasks, roles, and other elements according to your requirements.
Is it possible to collaborate with others using the workflow template?
Yes, you can collaborate with others by sharing the workflow template via a link. They can contribute to the project, provide feedback, and track progress.
How can I ensure that a workflow template remains updated?
To keep your workflow process template up-to-date, it's essential to regularly review and make necessary changes to reflect any updates in processes, technology, or best practices. This helps ensure that your workflow remains effective and aligned with your goals. You should also inform all stakeholders of any revisions to the workflow template to ensure that everyone is on the same page.
How can I measure the success of a workflow using a template?
The success of a workflow using a template can be measured by using key performance indicators (KPIs) relevant to your workflow. KPIs can help you track progress and identify areas for improvement. Some examples of KPIs include completion times, error rates, cost savings, or customer satisfaction. By measuring KPIs, you can determine whether your workflow achieves your goals and make necessary changes to improve it.
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Projektstrukturplan Vorlage
Ideal für:
Arbeitsprozesse, Kartierung, Projektmanagement
Ein Projektstrukturplan (PSP) ist ein Projektmanagement-Tool, das alle Elemente aufzeigt, die für die Durchführung eines Projekts erforderlich sind. Es ordnet diese Aufgaben in mehreren Ebenen an und stellt jedes Element grafisch dar. Das Erstellen eines Projektstrukturplans ist ein Ansatz, der auf den zu erbringenden Leistungen basiert. Das bedeutet, dass du am Ende einen detaillierten Projektplan der Zielvorgaben hast, die du erfüllen musst, um das Projekt abzuschließen. Erstelle einen Projektstrukturplan, wenn du die Arbeit deines Teams in kleinere, gut definierte Elemente aufteilen musst, damit das Projekt besser überschaubar und zu bewältigen ist.
Das Funktions-übergreifende Flussdiagramm-Template
Ideal für:
Org Charts, Business Management
Schaue dir alle Mitarbeiter eines Projekts an und erkenne, was sie beitragen werden. Diese Klarheit und Transparenz erhalten Sie durch ein funktionsübergreifendes Flussdiagramm. Solche Diagramme werden auch als „Swim-Lane“–Flussdiagramme bezeichnet, weil jeder Person (jedem Kunden, Klienten oder Vertreter einer bestimmten Funktion) eine Lane – eine klare Linie – zugewiesen wird. Das hilft dir, deine Rollen in jeder Phase des Projekts zu visualisieren. Mit dieser Vorlage können Sie Prozesse rationalisieren, Ineffizienz reduzieren und sinnvolle funktionsübergreifende Beziehungen herstellen.
Das SIPOC-Template
Ideal für:
Agile Methodology, Strategic Planning, Mapping
Ein SIPOC-Diagramm bildet einen Prozess auf einer hohen Ebene ab, indem es die potenziellen Lücken zwischen Lieferanten und Input-Spezifikationen und zwischen Kunden und Output-Spezifikationen identifiziert und damit den Umfang der Prozessverbesserungsaktivitäten definiert. Das Akronym SIPOC steht für Lieferanten (Quellen), Input, Prozess, Output und Kunden. SIPOC identifiziert Rückkopplungs- und Vorwärtsschleifen zwischen Kunden, Lieferanten und den Prozessen und regt das Team dazu an, in Ursache und Wirkung zu denken. Verwende dieses visuelle Werkzeug, um den Arbeitsprozess von Anfang bis Ende zu dokumentieren.
Projektmanagement Flussdiagramm Vorlage
Ideal für:
Flowcharts, Diagrams, Mapping
Die Projektmanagement Flussdiagramm Vorlage bietet ein visuelles Werkzeug für die Planung und Verwaltung von Projekten mithilfe von Flussdiagrammen. Sie enthält Elemente zur Darstellung von Projektphasen, Aufgaben, Abhängigkeiten und Zeitplänen. Diese Vorlage ermöglicht es Projektmanagern und Teams, Projektabläufe zu visualisieren, kritische Pfade zu identifizieren und Fortschritte effektiv zu verfolgen. Durch die Förderung von Klarheit und Transparenz unterstützt das Projektmanagement Flussdiagramm Unternehmen dabei, Projekte fristgerecht, innerhalb des Budgets und gemäß den Spezifikationen zu liefern.
Template für PI-Planung
Ideal für:
Agile Methodologie, Strategische Planung, Software-Entwicklung
PI-Planung steht für „Program Increment Planning“, also die Planung des nächsten Programminkrements. Sie ist Teil des „Scaled Agile Framework“ (SAFe) und hilft Teams dabei, die Strategie für eine gemeinsame Vision zu entwickeln. In einer typischen PI-Planungssession kommen Teams zusammen, um einen Programmbacklog zu prüfen, funktionsübergreifende Abstimmungen durchzuführen und Entscheidungen über nächste Schritte zu treffen. Viele Teams führen alle 8 bis 12 Wochen eine PI-Planung durch, aber du kannst den Planungsrahmen an deine Bedürfnisse anpassen. Verwende die PI-Planung, um Funktionen aufzuschlüsseln, Risiken zu erkennen, Abhängigkeiten zu finden und zu entscheiden, welche Storys du entwickeln wirst.
Das RAID-Log-Template
Ideal für:
Agile Methodologie, Projektmanagement, Agile Abläufe
Ein RAID Log ist ein Tool für die Projektplanung, das sich auf vier Hauptbereiche konzentriert: Risiken, Annahmen, Probleme und Abhängigkeiten. Risiken sind Ereignisse, die negative Auswirkungen haben könnten, wenn sie eintreten. Annahmen sind Dinge, von denen du ausgehst, dass sie passieren und zum Erfolg des Projekts beitragen werden (und es negative Folgen haben wird, wenn sie nicht passieren). Probleme sind Risiken, die bereits eingetreten sind und einen negativen Einfluss auf das Projekt hatten. Abhängigkeiten sind Dinge, die begonnen oder abgeschlossen werden müssen, damit dein Projekt fortschreiten kann. RAID Logs werden oft am Anfang eines neuen Projekts eingesetzt, aber sie sind auch nützlich für die Abstimmung und das Teilen des Status quo bei Projekten, die bereits im Gange sind.