Was steht auf deinem Radar Vorlage
Du kannst die Elemente nach Wichtigkeit organisieren und verfolgen, ob deine Ideen wahrscheinlich ein Problem lösen.
Über die "Was steht auf deinem Radar"-Vorlage
Fühlst du dich oder dein Team von Aufgaben überfordert? Hast du Schwierigkeiten, dich auf bestimmte Probleme zu konzentrieren? Verwende die "Was steht auf deinem Radar"-Methode, um deinem Team zu helfen, Aufgaben besser zu priorisieren und zu verwalten sowie bei der Erreichung eurer Ziele zusammenzuarbeiten.
Was ist die "Was steht auf deinem Radar"-Methode?
"Was steht auf deinem Radar" ist ein Gedankenexperiment, bei dem du Ideen nach ihrer Wichtigkeit oder Relevanz einordnest. Designer und Teams verwenden die Methodik, um sicherzustellen, dass ihre Ideen im Geltungsbereich eines bestimmten Projekts liegen. Sie verlassen sich auch auf die Methode, um zu beurteilen, ob eine bestimmte Lösung das bestehende Problem wahrscheinlich lösen wird.
Aber auch wenn du kein Designer bist, kann die Methode helfen, Prioritäten zu setzen und deine Ideen in der Realität zu verankern. Verwende "Was steht auf deinem Radar", um abstrakte Konzepte, physische Gegenstände, Vorschläge oder potenzielle Lösungen zu bewerten.
Die Methode hinter "Was steht auf deinem Radar" ist simpel: Du nutzt verschiedene Segmente eines Kreises, um Prioritäten festzulegen und Aufgaben zu überwachen. Die Segmente in den konzentrischen Kreisen überschneiden sich und ermöglichen es dir, Beziehungen zu erkennen, Aufgaben neu zu ordnen und die unmittelbare Arbeit überschaubarer zu gestalten.
Wann du die "Was steht auf deinem Radar"-Vorlage verwenden solltest
Die "Was steht auf deinem Radar"-Methode ist eine Art Design Thinking: ein strukturierter, aber kreativer Ansatz, der es dir ermöglicht, die innovativste Lösung für ein Problem zu finden.
Design Thinking-Lösungen sind sowohl innovativ als auch umsetzbar. Im Kern vereint Design Thinking technologische Werkzeuge und menschliche Kreativität, um schwierige Probleme zu lösen. Ansätze für Design Thinking verlaufen in der Regel in drei Schritten: Beobachten, Verstehen und Machen. „What’s on Your Radar“ ist eine Methode zum Verstehen.
Designer und andere Kreative nutzen "What’s on Your Radar" typischerweise, um Prioritäten festzulegen und Ideen zu bewerten. Aber jeder kann die Methode nutzen, um ein Gleichgewicht zwischen Kreativität und Machbarkeit zu finden.
Nutze "What’s on Your Radar", um Prioritäten vor einem Launch zu verfolgen oder um Stakeholder zu ermutigen, ihre Ideen zur Bewältigung einer Herausforderung zu besprechen. Indem es dich dazu anregt, Ideen innerhalb eines Frameworks zu formulieren, hilft das Framework deinem Team, im Geltungsbereich zu bleiben und Validierung zu fördern.
So verwendest du die Vorlage „What's on Your Radar“
Verwende Miros Vorlage, um dich mit den folgenden Schritten durch die Denköbung zu führen:
1. Entscheide, welches Problem dein Team lösen möchte.
Bevor du anfängst, die Notizen und Segmente in deiner Vorlage zu beschriften, stelle sicher, dass alle mit dem aktuellen Projekt übereinstimmen. Auch wenn dein Team mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert ist, versuche, ein konkretes Ziel zu formulieren. Denk daran, dein Ziel hier ist es, mit „What’s on Your Radar“ umsetzbare und realistische Erkenntnisse zu gewinnen.
2. Segmente labeln
Jeder konzentrische Kreis deines Boards ist in Segmente unterteilt. Denke an diese als die verschiedenen Elemente, die das spezifische Problem oder die Herausforderung deines Teams ausmachen. Du wirst die Segmente nutzen, um Prioritäten zu klassifizieren und zuzuweisen. Sobald du dich für ein Problem entschieden hast, kannst du die Segmente beschriften. Nehmen wir an, du möchtest eine neue Website starten. Deine Segmente könnten umfassen: Webseiten, Calls-to-Action, Stakeholder und Feedback.
3. Diskutiere im Team.
Viele Teams nutzen gerne verschiedenfarbige Notizen oder Labels, um ihr Board zu annotieren. Verwende diese, um die Meinungen der verschiedenen Stakeholder zu identifizieren, Emotionen auszudrücken und eine Zeitachse zu erstellen. Arbeite mit deinem Team zusammen, um Ideen in jedes Segment einzuordnen.
4. Prioritäten einordnen
Während du das Problem bearbeitest, beginne damit, Aufgaben entsprechend deinen Prioritäten zu sortieren. Wenn du beispielsweise eine Website startest, hast du eine Reihe von Aufgaben, die kurzfristig erledigt werden müssen, und eine weitere Reihe, die in der Zukunft erledigt werden kann.
Fülle den inneren Kreis des Diagramms mit Aufgaben höherer Priorität, wie etwa „Webtexte schreiben“ und „Markenfarben auswählen“. Je größer die Kreise werden, desto niedriger werden die Prioritäten. Zum Beispiel könnte der mittlere Kreis Aufgaben wie „einen Blog für die Website erstellen“ enthalten, während der äußerste Kreis Aufgaben wie „Kunden um Feedback bitten“ enthalten könnte. Bringe dein Ziel mit deinem Team neu in Einklang und ordne bei Bedarf Segmente und Aufgaben neu an.
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