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Concept Maps

Concept map in Miro

Erfahre, wie Concept Maps verwendet werden können, um Informationen zu visualisieren, organisieren und verknüpfen. Eine Concept Map erstellen kann Verständnis und Kreativität fördern.

Hast du schon mal ein kompliziertes Thema erklären müssen?

Vielleicht versuchst du als technische*r Redakteur*in zu dokumentieren wie ein neues Software Feature funktioniert. Oder du bist ein*e Marketing Manager*in, der oder die eine neue Strategie einführt, und du möchtest deine Ideen mit deinen Mitarbeiter*innen teilen. Du kannst eine Concept Map erstellen, um diese Art von komplexen Themen zu erklären.

Eine Concept Map, manchmal auch Konzept Map genannt, zeigt, wie Ideen miteinander in Beziehung stehen. Jede Idee hat ein Kästchen, Linien verbinden verwandte Kästchen und Ideen, und eine Beschriftung auf jeder Linie erklärt die Verbindung. Eine Concept Map kann eine einfache Skizze sein, die du auf der Rückseite eines Briefumschlags anfertigst, oder ein formelles Dokument.

In diesem Artikel erklären wir, was eine Concept Map ist und beschreiben die Elemente dieser Diagramme. Außerdem haben wir eine Concept Map Vorlage zur Erstellung deiner eigenen Konzept Map.

Was ist eine Concept Map?

Eine Concept Map ist ein grafischer Ansatz zur Beschreibung von Beziehungen zwischen Ideen und Fakten. Diese können verwendet werden, um komplexe Gedankensysteme oder Prozesse zu definieren, zu erklären und zu analysieren. Hierfür zerlegt man eine große Idee in kleine Stücke, damit die Details leichter zu verstehen sind. Concept Maps sind Themenkarten, die Beziehungen zwischen Wörtern, Sätzen und Konzepten beschreiben.

Die Fähigkeit von Concept Maps, Ideen zu visualisieren, macht sie besonders nützlich, da wir visuelle Bilder in 13 Millisekunden verarbeiten. Indem du darstellst, wie bestimmte Konzepte miteinander verknüpft sind, machst du es anderen leichter, komplexe Themen zu verstehen.

Stell dir beispielsweise vor, dass du dir im Biologieunterricht Notizen zum menschlichen Körper gemacht hast. Dann könnte deine Concept Map so aussehen.

Hintergrund des Concept Mappings

Concept Mapping hat seine Wurzeln in den 1970er Jahren, als der Pädagoge und Forscher Joseph Novak zu untersuchen versuchte, wie Kinder abstrakte Ideen lernen. Er und sein Team stützten sich dabei auf die Theorie von David Ausubel, nach der Menschen lernen, indem neue Ideen in bereits Bekanntes eingebaut werden.

Ausubel unterschied zwischen Auswendiglernen und sinnvollem Lernen. Beim Auswendiglernen wissen die Menschen nur wenig über ein neues Thema. Beim sinnvollen Lernen verfügen die Lernenden über ein gewisses Vorwissen zu einem Thema und sind bereit, sich mit den damit verbundenen neuen Ideen zu beschäftigen. Ein konzeptionelles Diagramm hilft beim sinnvollen Lernen, indem es den Lernenden ermöglicht, das, was sie bereits wissen, dem Neuen zuzuordnen.

Wofür wird eine Concept Map verwendet?

Concept Maps sind heute weit verbreitete Hilfsmittel. In der Bildung helfen Concept-Maps Lehrer*innen Konzepte zu erklären und die Verbindungen zwischen Ideen aufzuzeigen. Schüler*innen können von der Erstellung von Concept Maps profitieren, um mentale Verbindungen zwischen Ideen herzustellen, ihr Verständnis von Konzepten zu vertiefen und sich komplexe Details zu merken.

In verschiedenen Branchen wird Concept Mapping eingesetzt, um Unternehmensziele darzustellen und Lücken zu finden. Beispielsweise können Teams Concept Maps entwickeln, um Expertenwissen in bestehenden Verfahren zur Einhaltung von Vorschriften zu dokumentieren oder als Hilfsmittel für die Schulung neuer Mitarbeiter. Concept Mapping kann auch in der Produktentwicklung, der Marketingstrategie und vielem mehr eingesetzt werden.

Concept Maps spielen auch im klinischen Umfeld eine immer wichtigere Rolle. Ärzt*innen nutzen sie, um Versorgungslücken zu erkennen, Verbesserungen zu planen und mit den Beteiligten zu kommunizieren. Die Verwaltung erstellt sie, um Prioritäten bei der Zuweisung von Patient*innen zu setzen, die Arbeitsbelastung zu organisieren und Pflegepläne zu erstellen. Konzeptkarten können Pflegeschüler*innen bei der praktischen Arbeit und der Prüfungsvorbereitung unterstützen.

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Merkmale einer Concept Map

Concept Maps werden manchmal als eine weitere Art von Diagramm betrachtet. Sie weisen jedoch bestimmte Merkmale auf, die ihnen helfen, Beziehungen zwischen Schlüsselkonzepten herzustellen.

Fokusfrage

Die Fokusfrage beschreibt das Problem, das du lösen möchtest, und lenkt die Untersuchung bei der Erstellung einer Concept Map. Diese steht oben oder in der Mitte der Karte und verhindert, dass die Diskussion zu sehr vom Thema abschweift.

Konzepte und Verbindungen

Ausgehend vom Hauptthema oder der Frage werden verwandte Konzepte in einfachen Kästen oder Kreisen dargestellt. Linien verbinden jedes Hauptkonzept mit den Unterkonzepten. Jede Linie oder jeder Zweig ist beschriftet, um die Verbindungen zwischen den Konzepten zu verdeutlichen. Verwende prägnante Sätze, um einen Zweig zu beschriften. In der Regel sollten diese ein Verb enthalten, um Ursache, Wirkung oder Inhalt anzugeben.

Propositionen

Propositionen stellen Verbindungen zwischen Konzepten her, um etwas Neues zu schaffen. Sie werden aus zwei Ideen gebildet, die durch ein Verb verbunden sind. Wenn unsere Schwerpunktfrage zum Beispiel lautet: "Wie baut man einen Tisch?", kannst du sagen, dass Tischbeine aus Holz und anderen Materialien hergestellt werden. In diesem Fall werden die Begriffe "Tischbeine" und "Holz und andere Materialien" durch die Worte "sind aus" miteinander verbunden.

Hierarchische Struktur

Normalerweise liest man eine Concept Map von oben nach unten, aber eine Map kann auch von links nach rechts verzweigen. Deine Kernfrage und die allgemeinsten oder grundlegenden Ideen stehen oben auf der Karte, die Verzweigungen reichen nach unten oder außen.

Querverbindungen

Querverbindungen zeigen die Verbindungen zwischen den indirekten Konzepten, die in einer Map dargestellt sind. Deine Stärke besteht darin, dass du, wenn du sie findest, neue Denkweisen über einen Sachverhalt oder eine Idee entdecken kannst.

Parkplatz

Nachdem du deine Schwerpunktfrage erstellt hast, kannst du einen Parkplatz anlegen. Ein Parkplatz ist ein Bereich auf deiner Karte, in dem du mögliche Überlegungen oder Ideen für die Concept Map auflisten kannst. Nachdem du deine Liste erstellt hast, kannst du sie von allgemeinen Ideen bis hin zu Details gliedern, bevor du die Elemente auf die Karte überträgst. Manche Leute verwenden einen Parkplatz auch, um Konzepte aufzulisten, ohne sich gleich Gedanken darüber zu machen, wie sie auf der Karte angeordnet werden sollen.

Beispiel für eine Concept Map

Hier ein Beispiel dafür, wie die Merkmale einer Concept Map funktionieren:

Die obige Concept Map ist hierarchisch aufgebaut. Alle Ideen gehen von einem zentralen Konzept auf der linken Seite aus. "Aktuelle Ziele" ist die zentrale Frage oder das übergeordnete Konzept. Das verbindende Wort "beinhaltet" verbindet das Hauptkonzept mit den beiden nächsthöheren Ideen "Einstellung" und "Umsatzsteigerung". Daraus ergibt sich die propositionale Struktur "Zu den aktuellen Zielen gehören die Einstellung von Mitarbeiter*innen und die Steigerung des Umsatzes". Die Aufgabe "Einstellung" zerfällt in zwei weitere Ideen, von denen eine, "Datentechniker*in", durch eine gepunktete Linie mit dem Konzept der "Ereignisverfolgung" auf einem anderen Zweig verbunden ist. Die gestrichelte Linie zeigt eine Querverbindung oder Abhängigkeit an. In diesem Fall erfordert "Ereignisverfolgung eine*n Dateningenieur*in".

Arten von Concept Maps

Concept Maps können viele Formen annehmen, von Zeitstrahlen über Flussdiagramme bis hin zu Venn Diagrammen. Das Wichtigste bei Concept Maps ist, dass sie sich auf die Beziehungen zwischen Konzepten konzentrieren. Hier sind einige gängige Concept Map Typen.

Flussdiagramme

Flussdiagramme beschreiben die Schritte in einem Prozess oder Arbeitsablauf. Flussdiagramme sind häufig in technischen Handbüchern zu finden, können aber auch bei der Beschreibung von Dingen wie Marketingstrategien oder Leistungsbewertung Prozessen hilfreich sein.

Hierarchische Map

Bei einer hierarchischen Concept Map wird das zentrale Konzept links oder oben eingefügt, so dass die Reihenfolge oder der Rang verwandter Ideen nach außen fließt oder kaskadiert. Organigramme und Taxonomie Diagramme sind Beispiele für hierarchische Karten.

Spider Map

Nicht zu verwechseln mit dem Comic Action Helden, sieht eine Spider Map wie ein Spinnennetz aus, in dessen Zentrum die Hauptidee sitzt, wie eine Spinne. Deine verwandten Ideen sind strahlenförmig um sie herum angeordnet. Online Spinnendiagramme sind hilfreich für das Brainstorming oder die Darstellung von Unterthemen um ein zentrales Thema herum.

System Map

Verwende eine System Map, um zu zeigen, wie Ideen miteinander in Beziehung stehen. Eine Systemkarte kann eine zentrale Idee haben oder auch nicht, da sie dazu gedacht ist, Dinge wie Rückkopplungsschleifen und Ursache und Wirkung in großen, komplizierten Systemen darzustellen. In der Soziologie, in der Wissenschaft und im Personalwesen beschreiben Systemlandkarten häufig, wie Gruppen innerhalb einer Organisation interagieren.

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Semantische Karte

Die Semantic Map platziert das Hauptkonzept im zentralen Bereich, und damit verbundene Ideen und Nuancen werden in den umliegenden Schichten hinzugefügt. Breite Themen werden in Unterpunkte, Attribute und Beispiele unterteilt, was eine gründliche Erkundung jedes Elementes ermöglicht. Verwende die semantische Karte Vorlage von Miro, um eine Semantic Map zu erstellen.

Vorteile von Concept Mapping

Sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen können von einer Concept Map profitieren. Eine Konzept Map kann dazu beitragen, dass sich alle Beteiligten von Anfang an einig sind und so die Effizienz steigern. Weitere Vorteile sind unter anderem:

Erleichtert die Zusammenarbeit

Concept Maps können als Hilfsmittel für die Zusammenarbeit eingesetzt werden. Sie ermöglichen Gruppen ein Brainstorming und den Austausch von Ideen, was zu einem besseren Verständnis des Themas führt.

Erläutert grundlegende Geschäftsprozesse

Bei der Einarbeitung neuer Teammitglieder eignen sich Concept Maps hervorragend, um Geschäftsprozesse zu skizzieren. So kann sichergestellt werden, dass die neuen Mitglieder die Prozesse verstehen und zu deren Verbesserung beitragen können.

Aufzeigen von Ansätzen zur Optimierung eines Prozesses

Durch die Identifizierung, der an einem Prozess beteiligten Schritte und der Beziehungen zwischen ihnen können Concept Maps dabei helfen, potenzielle Bereiche für Verbesserungen und Optimierungen zu identifizieren.

Zeigt, wie sich Prozesse in einer Abteilung auf andere Abteilungen auswirken

In funktionsübergreifenden Umgebungen lassen sich mit Concept Maps leicht Bereiche erkennen, in denen die Kommunikation und Zusammenarbeit verbessert werden kann. Dies wiederum hilft, Engpässe und Missverständnisse zwischen den Abteilungen zu beseitigen.

Hilft dabei Wissen zu behalten

Concept Maps können Konzepte verstärken und helfen, Wissen zu behalten, indem sie eine visuelle Darstellung der Informationen bieten. So können die Lernenden erkennen, wie die Konzepte zusammenpassen und ihr Verständnis festigen.

Synthese von neuen und alten Konzepten

Concept Mapping bezieht die Lernenden in den Prozess des Ordnens und Zusammenfassens von Informationen ein und ist damit eine aktivere Form des Lernens. Dies kann den Lernenden helfen, zu erkennen, wie die neuen Konzepte in ihr vorhandenes Wissen passen und darauf aufbauen.

Ermutigt zu Kreativität und Innovation

Concept Mapping ermutigt die Lernenden, kreativ zu denken und Verbindungen zwischen scheinbar nicht zusammenhängenden Ideen herzustellen, was zu neuen Einsichten und Entdeckungen führt. Dies kann den Lernenden helfen, neue Ideen und Problemlösungsansätze zu entwickeln.

Wann ist es hilfreich, eine Concept Map zu erstellen?

Concept Maps sind ein wirkungsvolles Mittel, um zu präsentieren, neue Ideen zu lernen und Zusammenhänge aufzuzeigen. Verwende sie in der Hochschulbildung, bei der beruflichen Weiterbildung oder bei Präsentationen in Unternehmen, um neue Konzepte zu verstehen und zu behalten, oder wenn du ein Hilfsmittel benötigst, um:

Übersichten über Themen zu präsentieren

Concept Maps können verwendet werden, um einen Überblick über ein Thema zu geben, indem die Haupt- und Unterthemen sowie deren Beziehungen dargestellt werden. Dies kann eine klare und prägnante Zusammenfassung des Themas liefern.

Vorgeschlagene Prozesse dokumentieren

Concept Maps können verwendet werden, um vorgeschlagene Prozesse zu dokumentieren, indem die am Prozess beteiligten Schritte und die Beziehungen zwischen ihnen dargestellt werden. Dies kann dazu beitragen, den Prozess zu klären und potenzielle Probleme oder verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren.

Shadow Processes skizzieren

Sogenannte Shadow Processes sind Arbeitsabläufe, die von den Standard Betriebsverfahren abweichen. Mit Hilfe von Konzeptkarten lassen sich die Bereiche, in denen dies der Fall ist, und potenzielle Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.

Demonstriere dein Verständnis von Verfahren

Konzeptkarten können verwendet werden, um das Verständnis von Verfahren zu demonstrieren, indem die beteiligten Schritte und die Beziehungen zwischen ihnen dargestellt werden.

Plane Aufgaben, indem du sie unter den Verantwortlichen verteilst

Eine detaillierte Concept Map kann dabei helfen, die mit einem Projekt verbundenen Aufgaben zu klären, Verantwortlichkeiten zuzuweisen und mögliche Probleme oder Hindernisse auf dem Weg dorthin zu identifizieren.

Zusammenfassungen von Informationen aus verschiedenen Quellen

Concept Maps können verwendet werden, um Zusammenfassungen aus verschiedenen Informationsquellen zu destillieren, z. B. aus Tabellenkalkulationen oder aus dem Wissen anderer Teams. Auf diese Weise lassen sich Muster und Zusammenhänge erkennen, die aus einzelnen Quellen möglicherweise nicht ersichtlich sind.

Aktualisierung vorhandener Informationen durch neue Informationen

Konzeptkarten erleichtern es, neue Ideen mit dem zu verknüpfen, was die Mitarbeiter*innen bereits wissen. Dies kann helfen, die neuen Informationen in das vorhandene Wissen zu integrieren und potenzielle Bereiche für weitere Forschung oder Erkundung zu identifizieren.

Notizen machen und organisieren

Anstatt von Schlagwörtern ohne Zusammenhänge bringt Concept Mapping Ordnung und Organisation in deine Notizen. Mit dem visuellen Tool kannst du deine Gedanken direkt ordnen. Bei Miro haben wir diese Methode bereits erprobt und schnelle Tipps für konzeptielle Notizen zusammengefasst.

Concept Maps und Mind Maps im Vergleich

Die Begriffe "Concept Map" und "Mind Map" werden häufig synonym verwendet, obwohl sie etwas anderes bedeuten. Concept Maps werden verwendet, um die Beziehung zwischen etablierten und bestehenden Konzepten zu untersuchen. Im Gegensatz dazu helfen Mind Maps beim Brainstorming neuer Ideen oder Meinungen zu einem zentralen Thema.

Da Concept Maps logisches Denken und die Zerlegung einer großen Idee in Details beschreiben, verwendest du in der Regel eine Baumstruktur mit vielen Verzweigungen. Concept Maps können sogar Cluster enthalten, die Verbindungen zwischen Ideen aufzeigen. Mindmaps skizzierst du wiederum spontan und verwendest die Werkzeuge deiner Wahl. Füge nicht nur Wörter und Sätze ein, sondern auch Bilder, Zitate, Farben und verschiedene Linien, um den Zweck deiner Mindmap zu unterstreichen.

Tipps zum Erstellen einer Concept Map

Obwohl Concept Maps bestimmte Merkmale aufweisen, kannst du sie auf jede beliebige Weise erstellen. Du kannst zum Beispiel eine Wand oder ein Whiteboard und Notizzettel verwenden. Aber auch Online Tools eignen sich hervorragend. Online Whiteboards zum Beispiel bieten Vorlagen, mit denen sich Themen, Links und Querverlinkungen leicht hinzufügen, neu anordnen und wieder neu ordnen lassen.

Ein virtueller Arbeitsbereich erleichtert die Zusammenarbeit mit anderen und die Einholung von deren Beiträgen. Anschließend kannst du deine digitale Concept Map mit externen und internen Interessengruppen teilen, um ein gemeinsames Verständnis zu fördern.

Bist du bereit, loszulegen? Folge diesen Schritten

1. Beginne mit einer zentralen Idee

Lege den Schwerpunkt deiner Concept Map fest. Das kann eine Frage sein, die du beantworten musst, ein Problem, das du lösen musst, oder ein neues Konzept, das du lernen möchtest. Schreibe dieses Thema oder diese Idee in die Mitte deiner Arbeitsfläche.

2. Füge verwandte Konzepte hinzu

Füge die wichtigsten Konzepte zu diesem Thema aus deinem Gedächtnis hinzu. Mache ein Brainstorming zu allen verwandten Konzepten und Ideen, die dir in den Sinn kommen. Füge sie in deinem Arbeitsbereich als separate Zweige hinzu, die vom zentralen Thema ausgehen. Du kannst Schlüsselwörter, Phrasen oder Bilder verwenden, um jedes Konzept darzustellen.

3. Prüfe Notizen oder andere Ressourcen, um Lücken zu füllen

Prüfe jetzt deine Notizen oder andere Ressourcen, die dir helfen können, weitere Konzepte hinzuzufügen oder bestehende zu klären. Füge diese bei Bedarf zu deinem Arbeitsbereich hinzu.

4. Füge Verzweigungslinien hinzu und beschrifte diese, um Ideen zu verbinden

Verbinde die Konzepte und Ideen, indem du Verzweigungslinien zwischen ihnen zeichnest. Beschrifte jede Linie mit einer kurzen Beschreibung, die die Beziehung zwischen den beiden Konzepten zusammenfasst. Suche nach verwandten Ideen, die sich in verschiedenen Gruppen befinden können, und füge Querverbindungen hinzu, um sie zu verbinden.

5. Teile deine fertige Map

Sobald deine Concept Map fertig ist, teile sie mit anderen, um Feedback und Vorschläge zu erhalten. Überlege, ob du die Karte auf der Grundlage des Feedbacks aktualisieren solltest, um die Genauigkeit und Vollständigkeit deiner Karte zu verbessern.

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