Lehrplan Template
Kurzer Leitfaden für einen Kurs, einschließlich der Erwartungen an die Studierenden, die Lektüre, die sie während des gesamten Kurses absolvieren werden, und einer Zielsetzung oder Kursbeschreibung.
Über das Lehrplan-Template
Ein Lehrplan ist eine kurze Beschreibung deiner Kurse, die deine Studenten auf den Erfolg vorbereitet. Es informiert die Studierenden darüber, was sie von der Lehrveranstaltung erwarten können, einschließlich der erforderlichen Lektüre, Richtlinien und Verfahren sowie einer Beschreibung oder einem Leitbild.
Ein Lehrplan ist ein Nordstern und ein Vertrag. Es dient Ihren Studierenden als Leitfaden für die Planung des Kurses, aber auch als Vereinbarung zwischen den Studierenden und dem Dozenten. Indem du deine Kursregeln, Richtlinien und Verfahren in einem Lehrplan festhältst, gibst du allen eine einzige Quelle der Wahrheit, auf die sie sich später beziehen können, und du legst die Erwartung fest, dass sowohl du als auch deine Studenten sich an die von dir festgelegten Richtlinien halten werden. In manchen Fällen neigen Studierende dazu, den Lehrplan zu übersehen oder zu übergehen, weil sie ihn verwirrend finden, ihn nicht für nützlich halten oder ihn einfach nicht lesen wollen. Wenn Studierende den Lehrplan jedoch nicht lesen, kann dies später im Kurs zu Verwirrung oder Notenstreitigkeiten führen. Um sicherzustellen, dass deine Studenten den Lehrplan lesen, ist es wichtig, dass dein Lehrplan klar und einfach zu verstehen ist.
Warum ein Syllabus?
Ob du einen Kurs zum ersten oder zum hundertsten Mal unterrichtest, ein Lehrplan ist eine wichtige Einführung in dich und deinen Kurs.
Stell dir einen Lehrplan als einen Vertrag zwischen dir und deinen Schülern vor. Das Dokument legt den Grundstein für das, was die Studierenden von dem Kurs erwarten können, einschließlich der Richtlinien und Verfahren, die sie einhalten sollen, des Lernstoffs, für den sie verantwortlich sind, und des Gesamtziels des Kurses. Gleichzeitig legt der Lehrplan auch fest, was sie von dir als Lehrkraft erwarten können, einschließlich Kommunikationsstil, Benotungsrichtlinien und deine Herangehensweise an den Stoff.
Mit einem Lehrplan kannst du sicherstellen, dass du und deine Schüler sich über den Kurs einig sind, und dass sie wissen, was sie tun müssen, um erfolgreich zu sein. Während des gesamten Kurses können die Teilnehmer und du auf den Lehrplan zurückgreifen, um alle Fragen zu Lesestoff, Richtlinien oder Aufgaben zu beantworten.
Wann sollte ein Lehrplan verwendet werden?
Verwende einen Syllabus immer dann, wenn du die Kursrichtlinien, Verfahren und Richtlinien umreißen willst, um deine Studenten auf den Erfolg vorzubereiten.
Mit Hilfe eines Lehrplans kannst du jederzeit die Kursrichtlinien, Verfahren und Richtlinien für den Erfolg deiner Studenten festlegen.
Erstelle deinen eigenen Lehrplan
1. Beginn mit einer Kursbeschreibung. Für die Studierenden ist es hilfreich zu wissen, worum es in dem Kurs geht und was du im Laufe des Semesters, Semesters oder Jahres behandeln wirst. Die Kursbeschreibung sollte ein kurzes Leitbild enthalten, damit sich die Studierenden an den Kurszielen orientieren können. Was erwartet die Studierenden von der Lehrveranstaltung? Was werden sie am Ende des Kurses wissen? Gibt es Fähigkeiten, die sie erwerben werden?
2. Listet alle Vor- und Grundvoraussetzungen für den Kurs auf, einschließlich der Kenntnisse, die die Teilnehmer haben sollten, bevor sie sich für den Kurs anmelden.
3. Liste der erforderlichen Lehrbücher oder anderer Materialien, die die Schüler zur Verfügung haben sollten, um den Kurs abzuschließen. Wenn möglich, sollte man den Studierenden mitteilen, wo sie die benötigten Materialien finden oder kaufen können.
4. Erkläre, welcher Art die Anwesenheitspflicht ist. Wenn der Kurs benotet wird, muss genau angegeben werden, ob sich Abwesenheit oder Verspätung auf die Note auswirken wird. Sollte für die Entschuldigung von Abwesenheiten ein Nachweis erforderlich sein, sollte dies den Studierenden im Voraus mitgeteilt werden.
5. Beschreibe wie die Leistung der Studenten in diesem Kurs bewertet wird. Werden sie benotet? Wie? Welche Aufgaben sind geplant? Wie viele Punkte ist jede Aufgabe wert? Gibt es eine Rubrik? Drück dich so klar wie möglich aus, um Verwirrung zu vermeiden. Dies verringert auch die Wahrscheinlichkeit, dass es am Ende des Kurses zu einem Notenstreit kommt.
6. Erkläre alle Kursrichtlinien und -verfahren. Wie sollen die Studierenden ihre Aufgaben einreichen? Welche Regeln gelten für verspätete Arbeiten? Wie sieht die Politik der akademischen Integrität aus? Gibt es eine Plagiatsrichtlinie und wie sieht diese aus?
7. Erstell einen Kurskalender, um den Studierenden eine Vorstellung davon zu geben, wie sie das Semester planen sollten. Es ist in Ordnung, wenn du nicht alles weißt, was du während des Kurses behandeln wirst. Scheut euch nicht, eine gewisse Flexibilität in den Kalender einzubauen, indem ihr flexible Wochen hinzufügt oder einfach "TBD" hinzufügt, um Terminänderungen zu berücksichtigen.
8. Gib alle wichtigen Kontaktinformationen an: deine Büronummer, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Erkläre ausdrücklich, wie du von deinen Studenten am liebsten kontaktiert wirst. Wenn du Sprechstunden abhältst, gib das Datum und die Uhrzeit an.
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