Das Wirkungsanalyse-Template
Lege Unternehmensziele fest und skizziere, wie diese erreicht werden sollen.
Über das Template für die Wirkungsanalyse (Impact Mapping)
Was ist Impact Mapping?
Impact Mapping ist eine strategische Planungstechnik. Sie ermöglicht es Unternehmen, bei der Herstellung von Produkten und der Lieferung von Waren und Dienstleistungen auf Kurs zu bleiben. Eine Impact Map ist eine grafische Darstellung deiner Ziele und der Schritte, die du unternehmen musst, um sie zu erreichen. Durch die Erstellung einer Impact Map kannst du klar mit deinen Teamkollegen kommunizieren, dich an den Unternehmenszielen orientieren und bessere Fahrpläne erstellen. Bei der Entwicklung von Produkten oder der Arbeit an Projekten kann es leicht passieren, dass man seine Rolle innerhalb des gesamten Unternehmens aus den Augen verliert. Die Projekte stehen jedoch in einer dynamischen Beziehung zu allen anderen Bereichen des Unternehmens, einschließlich anderer Projekte, Teams, Produkte und Funktionen. Vielen Planungstechniken fehlt dieser Blick auf das große Ganze. Impact Maps hingegen helfen dir, die Beziehung zwischen deinen Projektplänen und dem Rest deiner Organisation zu visualisieren. Auf diese Weise kannst du die wichtigsten Annahmen und den Umfang erfassen, damit du Lösungen ohne Verschwendung oder Over-Engineering liefern kannst.
Wann solltest du Impact Mapping einsetzen?
Durch Impact Mapping kannst du entscheiden, was in einem Produkt enthalten sein soll, um einem Kunden zu beweisen, dass es sich nicht lohnt, in eine bestimmte Funktion zu investieren, und um deinen nächsten Release oder Sprint Planning zu planen. Du kannst Impact Mapping auch für jede Art von Projektplanung verwenden oder mit einem Tier List Template ergänzen, um eine Rangliste zu erstellen.
Was sind die wichtigsten Schritte des Impact Mapping?
Impact Mapping gliedert sich im Allgemeinen in vier Hauptschritte: Festlegen und Beschreiben der Geschäftsziele, Identifizieren der Personas, Definieren der Aktionen, die diese Personas ausführen werden, und Brainstorming der Leistungen, die diese Aktionen auslösen werden.
Wie erstellt man eine Impact Map?
Schritt 1 Beginne damit, ein Kästchen zu zeichnen, das dein Ziel enthält. Warum machen wir dieses Projekt? Was hoffen wir zu erreichen? Schritt 2 Zeichne einen Zweig, der dein Ziel mit deinem nächsten Kästchen verbindet: die Akteure. Wer kann die gewünschte Wirkung erzielen? Wer kann wen behindern? Wer sind unsere Kunden oder Nutzer? Wer wird von unserem Ziel betroffen sein? Viele Menschen entscheiden sich dafür, für jeden Akteur ein Kästchen zu haben. Verbinde jedes Kästchen mit deinem Ziel. Schritt 3 Der zweite Zweig rückt die Auswirkungen deines Ziels stärker in den Mittelpunkt. Wie sollte sich das Verhalten unserer Akteure aufgrund dieses Ziels ändern? Wie können sie uns helfen, unser Ziel zu erreichen? Wie könnten sie uns daran hindern, unser Ziel zu erreichen? Zeichne ein Kästchen für jede mögliche Auswirkung und verbinden Sie sie mit deinen Akteuren. Schritt 4 Sobald du diese Fragen beantwortet hast, kannst du anfangen, über den Umfang deines Projekts nachzudenken. Der dritte Zweig der Landkarte befasst sich mit den zu erbringenden Leistungen. Was können wir tun, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass dieses Ziel erreicht wird? Wie können wir die gewünschte Wirkung unterstützen? Das sind die Ergebnisse, die Sie im Rahmen des Projekts erreichen wollen.
Du kannst Ideen auch zunächst mithilfe von Mindmapping visualisieren. Verbinde das zentrale Hauptthema mit anderen relevanten Themen und verschaffe dir einen besseren Überblick.
Beginne jetzt mit diesem Template
Gute, Schlechte, Ideen, Aktion, Kudos Retrospektive
Ideal für:
Retrospectives, Meetings, Agile Methodology
Die Vorlage für die Retrospektive „Good, Bad, Ideas, Action, Kudos“ bietet einen strukturierten Ansatz für Retrospektiven, indem sie das Feedback in fünf Schlüsselbereiche unterteilt: Good, Bad, Ideas, Action Items und Kudos (Anerkennungen). Sie bietet den Teammitgliedern Elemente, um ihre Gedanken, Vorschläge und Anerkennungen mitzuteilen. Diese Vorlage ermöglicht es Teams, über vergangene Leistungen nachzudenken, umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen und Erfolge zu feiern. Die Retrospektive „Good, Bad, Ideas, Action, Kudos“ ermöglicht es Teams, die Zusammenarbeit zu fördern, kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben und die Teamdynamik effektiv zu stärken, indem sie Inklusion und konstruktives Feedback fördert.
Incident Management Prozess Flussdiagramm Vorlage
Die Incident Management Flussdiagramm Vorlage in Miro wurde entwickelt, um den Prozess des Incident Managements innerhalb einer Organisation zu rationalisieren und zu verdeutlichen. Diese Vorlage dient als visueller Leitfaden, der die Schritte des Incident Managements von der ersten Meldung bis zur abschließenden Überprüfung skizziert. Es handelt sich um ein lebendiges Dokument, das auf der Grundlage von Rückmeldungen und Erkenntnissen aus vergangenen Vorfällen ständig weiterentwickelt wird, um sicherzustellen, dass der Prozess stets auf dem neuesten Stand der bewährten Verfahren ist. Durch die Definition von Vorfällen als Störungen, die eine koordinierte Reaktion zur Wiederherstellung des Service-Levels erfordern, unterstreicht die Vorlage die Bedeutung eines strukturierten, organisierten und zeitnahen Vorgehens. Sie deckt verschiedene Phasen ab, wie z. B. die Erklärung des Vorfalls, die Bewertung, die Reaktion, die Kommunikation und die Überprüfung, und bietet den Teams einen klaren Rahmen, den sie befolgen können.
Entity Relationship Diagramm Vorlage
Ideal für:
Flussdiagramme, Strategische Planung, Diagramme
Manchmal sind die wichtigsten Geschäftsbeziehungen die internen Beziehungen, z. B. unter Teams, Entitäten und Akteuren in einem System. Ein Entity Relationship Diagram (ERD) ist ein strukturelles Diagramm, das zur Visualisierung und zu deinem Verständnis der vielen komplexen Verbindungen zwischen den verschiedenen Rollen beiträgt. Wann wird ein ERD eingesetzt? Es ist ein großartiges Tool für die Ausbildung und das Onboarding neuer Mitarbeiter oder Teammitglieder. Unser Template lässt sich ganz einfach an deine individuellen Bedürfnisse anpassen.
Template für den „Customer Problem Statement“-Ansatz
Ideal für:
Ideation, Design Thinking, Product Management
Unternehmen jeder Größe und jeder Art müssen in der Lage sein, Argumente zu liefern – indem sie klar formulieren, wie ihr Produkt die Bedürfnisse der Kunden erfüllen wird. Und ein „Customer Problem Statement“ hilft ihnen dabei, überzeugende Argumente vorzubringen. Wie? Der Ansatz dringt tief in die Gedanken und Gefühle der Kunden vor, was die Wahrscheinlichkeit vergrößert, dass du etwas für sie Wertvolles oder Nützliches entwickeln kannst. Und diese Art der Darstellung eines Kundenproblems kann mehr, als nur deinen Kunden etwas Großartiges zu liefern. Diese Methode hilft deinen Teams bei der Abstimmung auf ein gemeinsames und klar definiertes Ziel und gibt ihnen das Gefühl, sich erfolgreich dafür zu engagieren.
Stammbaum Template
Ideal für:
Education, Mapping
Familienstammbäume helfen dir, komplizierte Familienbeziehungen zu verstehen, sogar über Generationen hinweg. Mit dieser Stammbaum Template kannst du schnell und einfach deine Geschwister, Eltern und weitere Familienmitglieder hinzufügen. Außerdem kannst du zusätzliche Informationen, Notizen und sogar Bilder hinzufügen, um einen lebendigen Familienstammbaum zu erstellen.
Das Webseiten-Flussdiagramm-Template
Ideal für:
Flowcharts, Mapping, User Experience
Ein Flussdiagramm für eine Website, auch Sitemap genannt, zeigt die Struktur und Komplexität einer aktuellen oder zukünftigen Website auf. Das Flussdiagramm kann deinem Team auch helfen, Wissenslücken für zukünftige Inhalte zu identifizieren. Wenn du eine Website erstellst, musst du sicherstellen, dass jeder Inhalt den Nutzern genaue Suchergebnisse auf der Grundlage von Schlüsselwörtern liefert, die mit deinem Webinhalt verbunden sind. Produkt-, UX- und Content-Teams können Flussdiagramme oder Sitemaps verwenden, um alle Inhalte einer Website zu verstehen und zu planen, wie Inhalte hinzugefügt oder umstrukturiert werden können, um die Benutzerfreundlichkeit einer Website zu verbessern.